Nagelsmanns Wunsch-Co-Trainer: Müssen die Bayern erneut eine Ablöse an Leipzig zahlen?
Julian Nagelsmann hat zuletzt enthüllt, dass er nach wie vor daran arbeitet sein Trainerteam für den FC Bayern zusammenstellen. Vor allem die Suche nach einem neuen Co-Trainer gestaltet sich schwieriger als gedacht. Aktuellem Medienberichten zufolge müssen die Bayern erneut eine Ablöse an RB Leipzig zahlen, um Nagelsmanns Wunsch-Assistenten zu verpflichten.
Mit Miroslav Klose und Hermann Gerland haben zwei Co-Trainer den FCB zum Ende der Saison verlassen. Mit Danny Röhl steht ein weiterer Flick-Assistent auf der Kippe. Dementsprechend darf und muss sich Nagelsmann seinen Trainerstab quasi komplett neu zusammenstellen. Während zuletzt Meldungen die Runde machten, dass der 33-jährige gerne Alfred Schreuder vom FC Barcelona nach München locken würde, taucht mit Xaver Zembrod nun ein weiterer Name auf.
Bayern wollen keine Ablöse für Zembrod zahlen
Wie „SPORT1“ berichtet, würde Nagelsmann den 54-jährigen gerne von Leipzig nach München mitnehmen. Das Problem: Zembrod wechselte erst vergangenen Sommer, auf Wunsch von Nagelsmann, von Leverkusen zu den Sachsen und hat noch einen laufenden Vertrag. Laut „SPORT1“ fordert RB eine Ablöse für Zembrod. Nach Informationen des TV-Senders sind die Bayern jedoch nicht bereit noch mehr Geld für den Trainerstab auszugeben, nach man bereits knapp 20 Mio. Euro für Nagelsmann an Leipzig zahlen muss.