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Bericht: Florian Wirtz ist erst 2023 eine Option für die Bayern

Florian Wirtz
Foto: imago images

Aktuellen Medienberichten zufolge beschäftigt sich der FC Bayern mit DFB-Youngster Florian Wirtz. Auch wenn der offensive Mittelfeldspieler bei den Münchnern auf dem Zettel steht, wird der FCB kommenden Sommer allen Anschein nach keinen Anlauf wagen das Top-Talent zu verpflichten.



Florian Wirtz ist mit seinen 18 Jahren noch blutjung und gehört deshalb zur Kategorie „Einer für die Zukunft“. Der Leverkusener lässt aber bereits in der Gegenwart durch konstant gute Leistungen und den ein oder anderen Geniestreich aufhorchen. Beim 2:0-Erfolg gegen Liechtenstein feierte der Mittelfeldspieler sein Debüt in der A-Nationalmannschaft. Hansi Flick gilt als großer Fan des Offensivmannes. Auch beim FC Bayern ist man schon längst auf das Top-Talent aufmerksam geworden,

FC Bayern Deutschland: Bald mit Florian Wirtz?

„SPORT1“-Chefreporter Florian Plettenberg will erfahren haben, dass der Vater von Wirtz, der zugleich auch dessen Berater ist, sich bereits im Austausch mit diversen Vereinen befindet und den nächsten Karriereschritt seines Sprösslings plant. Auch der FC Bayern gehört zu diesen Klubs. Demnach gab es bereits erste Kontakte zwischen der Spielerseite und den Münchnern. Wirtz ist vorerst aber keine Option für die Bayern. Im Sommer 2022 soll noch kein Kauf forciert werden, wie Plettenberg in seinem Podcast „Meine Bayern-Woche“ berichtet. Der Jungprofi von Bayer Leverkusen besitzt zwar eine Ausstiegsklausel, diese greift jedoch erst 2023.

Ähnlich wie Dayot Upamecano zuletzt, den die Bayern ebenfalls per Ausstiegsklausel verpflichtet haben, scheint man auch bei Wirtz in Erwägung zu ziehen von dieser Gebrauch zu machen.

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