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Thomas Müller als Trainer? Gomez: „Er wird der Nachfolger von Jürgen Klopp“

Thomas Müller
Foto: IMAGO

Mit 33 Jahren befindet sich Thomas Müller im Spätherbst seiner Karriere. Wie lange der Offensiv-Allrounder noch auf Torejagd gehen wird ist offen. Müller selbst denkt noch lange nicht ans Aufhören. Sein ehemaliger Teamkollege Mario Gomez hat jedoch bereits eine Vorahnung welche Rolle der Ur-Bayer nach seiner aktiven Laufbahn übernehmen könnte.



Müller ist nicht nur auf dem Platz eine außergewöhnliche Erscheinung, sondern auch abseits davon. Während eines Spiels agiert er als verlängerter Arm des Trainers auf dem Spielfeld, nach der Partie sorgt er mit seinen unterhaltsamen Interviews immer wieder für Lacher.

Aus Sicht von Mario Gomez ist Müller prädestiniert dafür eines Tages ins Trainergeschäft einzusteigen. Der TV-Experte sieht in dem FCB-Profi den idealen Nachfolger für Jürgen Klopp.

„Thomas wird die Klopp-Rolle übernehmen“

Im Gespräch mit der Münchner Abendzeitung outete sich Gomez als Klopp-Fan: „Ich bin ein großer Fan von Jürgen Klopp. Egal ob ich ihn als Experten im Fernsehen gesehen habe oder als gegnerischen Trainer an der Seitenlinie: Jürgen Klopp ist einfach ein unglaublicher Menschenfänger, dem man immer gerne zuhört.“

Laut dem 36-jährigen sind sich Klopp und Müller sehr ähnlich: „Ich habe das mal mit Thomas Müller verglichen. Deshalb tippe ich auch, dass der Thomas Klopps Nachfolger wird – was auch immer er nach seiner aktiven Karriere genau machen wird. Aber Thomas wird die Klopp-Rolle übernehmen.“

Es wird spannend zu sehen ob Müller dem Fußballgeschäft, nach seiner aktive Laufbahn, tatsächlich noch als Trainer erhalten bleibt. Er wäre nicht der erste Profi, der diesen Weg einschlägt.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.