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Bayern im Hintertreffen: Adeyemi tendiert zum BVB oder RB Leipzig

Karim Adeyemi
Foto: Getty Images

Karim Adeyemi ist derzeit die größte deutsche Sturmhoffnung. Der 19-jährige hat zuletzt einen kometenhaften Aufstieg hingelegt und steht kurz davor den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen. Dem Vernehmen nach führt dieser in die Fußball Bundesliga, jedoch nicht zum FC Bayern.



Als gebürtiger Münchner, der einst zwei Jahre lang in der Jugend beim Rekordmeister gespielt hat, liegt es auf der Hand, dass Adeyemi sich mit dem FC Bayern und einer Rückkehr an die Isar beschäftigt. Auch die Münchner sollen durchaus großes Interesse an dem Shootingstar haben. Dennoch droht der FCB im Wettbuhlen um den Youngster den Kürzeren zu ziehen.

Kommt Adeyemi nur wenn Lewandowski geht?

Wie “Sky” berichtet, möchte Adeyemi “in Deutschland Fuß fassen” und tendiert daher zu einem Wechsel in die Bundesliga im Sommer 2022. Der FC Bayern kommt dabei jedoch nur in Frage, sollte Robert Lewandowski den Verein verlassen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Mit Lewandowski im Kader müsste sich der Youngster mit einer Reservistenrolle zufrieden geben, was seiner Entwicklung im Wege stehen würde. Das Top-Talent will spielen, so viel wie möglich.

Deutliche bessere Aussichten haben indes Borussia Dortmund und RB Leipzig. Beim BVB könnte Adeyemi die Nachfolge von Erling Haaland antreten und auf Anhieb einen Stammplatz erhalten. Auch in Leipzig sind die Chancen deutlich größer regelmäßig und mehr zu spielen als beim FCB. Beide Klubs sollen bereits im intensiven Austausch mit der Spielerseite stehen und einen Wechsel kommenden Sommer forcieren. Gerüchten zufolge liegt die Schmerzgrenze für den deutschen Nationalspieler bei 30 Mio. Euro.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.