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Kehrtwende bei Kimmich & Co. – Drei ungeimpfte Bayern-Spieler stehen kurz davor ihre Meinung zu ändern

Joshua Kimmich
Foto: Getty Images

Die Bayern-Verantwortlichen arbeiten derzeit mit Hochdruck daran die aktuelle Lage in München so schnell wie möglich zu entschärfen. Das anhaltende „Corona-Chaos“ droht immer mehr die sportlichen Ziele des Rekordmeisters zu gefährden. Dabei geht es primär darum die bisher ungeimpften Spieler zu überzeugen sich zeitnah impfen zu lassen. Aktuellen Medienberichten zufolge sind die Bayern dabei auf einem guten Weg.



Wie „Spox“ und „Goal“ gestern berichtet haben, streben die Bayern bis Januar eine 100-prozentige Impfquote an. Neben den angedrohten Gehaltskürzungen für Quarantäne-Fälle, setzten die Münchner weiterhin auf einen inhaltlichen Dialog mit den Spielern. Wie das Portal „The Athletic“ nun berichtet, scheinen die Gespräche erste Früchte zu tragen.

Lassen sich Gnabry & Co. bereits in der Quarantäne impfen?

Wie das Portal erfahren hat, stehen mindestens drei der fünf ungeimpften Spieler kurz davor ihre Meinung zu ändern. Demnach haben diese in den vergangenen Tagen intensive Gespräche mit Immunologen, Ärzten und ihren Mannschaftskollegen geführt. Laut „The Athletic“ ist es nicht ausgeschlossen, dass sich einige Spieler noch während ihrer Quarantäne in dieser Woche impfen lassen. Um welche Spieler es sich dabei handelt ist offen.

Passend dazu hat Leroy Sane gestern betont, dass er zuletzt ebenfalls das Gespräch mit Serge Gnabry gesucht hat: „Ich bin selber geimpft und stehe dafür, dass man sich impfen soll. Ich habe es bei Serge erwähnt. Ich will, dass sie uns helfen können. Sie sind wichtige, gute Spieler. Wir als Team wollen sie dabeihaben.“

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.