Kehrtwende bei Kimmich & Co. – Drei ungeimpfte Bayern-Spieler stehen kurz davor ihre Meinung zu ändern
Die Bayern-Verantwortlichen arbeiten derzeit mit Hochdruck daran die aktuelle Lage in München so schnell wie möglich zu entschärfen. Das anhaltende „Corona-Chaos“ droht immer mehr die sportlichen Ziele des Rekordmeisters zu gefährden. Dabei geht es primär darum die bisher ungeimpften Spieler zu überzeugen sich zeitnah impfen zu lassen. Aktuellen Medienberichten zufolge sind die Bayern dabei auf einem guten Weg.
Wie „Spox“ und „Goal“ gestern berichtet haben, streben die Bayern bis Januar eine 100-prozentige Impfquote an. Neben den angedrohten Gehaltskürzungen für Quarantäne-Fälle, setzten die Münchner weiterhin auf einen inhaltlichen Dialog mit den Spielern. Wie das Portal „The Athletic“ nun berichtet, scheinen die Gespräche erste Früchte zu tragen.
Lassen sich Gnabry & Co. bereits in der Quarantäne impfen?
Wie das Portal erfahren hat, stehen mindestens drei der fünf ungeimpften Spieler kurz davor ihre Meinung zu ändern. Demnach haben diese in den vergangenen Tagen intensive Gespräche mit Immunologen, Ärzten und ihren Mannschaftskollegen geführt. Laut „The Athletic“ ist es nicht ausgeschlossen, dass sich einige Spieler noch während ihrer Quarantäne in dieser Woche impfen lassen. Um welche Spieler es sich dabei handelt ist offen.
Passend dazu hat Leroy Sane gestern betont, dass er zuletzt ebenfalls das Gespräch mit Serge Gnabry gesucht hat: „Ich bin selber geimpft und stehe dafür, dass man sich impfen soll. Ich habe es bei Serge erwähnt. Ich will, dass sie uns helfen können. Sie sind wichtige, gute Spieler. Wir als Team wollen sie dabeihaben.“