Kimmich steht vor seinem Trainings-Comeback – Einsatz gegen Gladbach bleibt offen
Eine leichte Infiltration der Lunge sorgte zuletzt dafür, dass Joshua Kimmich nach seiner Corona-Erkrankung weiterhin ausfiel. Der 26-jährige hat mittlerweile das „Go“ der Bayern-Ärzte erhalten und wird am kommenden Sonntag zum Trainingsauftakt im neuen Jahr wieder mit von der Partie sein. Dennoch soll der Mittelfeld-Leader behutsam aufgebaut werden.
Am 6. November absolvierte Kimmich sein letztes Spiel für die Bayern, seitdem müssen die Münchner auf ihren Mittelfeld-Motor verzichten. Julian Nagelsmann hatte kurz vor der Winterpause betont, dass Kimmich „mit den Hufen scharrt“ und es kaum erwarten kann, bis er wieder auf dem Platz steht.
Kimmich muss sich geduldig zeigen
Wie der „kicker“ berichtet, wird der deutsche Nationalspieler zumindest am Sonntag sein Comeback auf dem Trainingsplatz feiern. Die Münchner starten am 2. Januar mit ihrer „Mini-Wintervorbereitung“, bevor man wenige Tage später (7. Januar) mit einem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach in die zweite Saisonhälfte startet.
Ob Kimmich gegen Gladbach schon wieder mitwirken kann, steht laut dem Fachmagazin noch nicht fest. Zumindest ein Startelf-Einsatz ist sehr unwahrscheinlich, da der Trainingsrückstand zu groß sei. Auch Nagelsmann hatte zuletzt betont, dass der 26-jährige zunächst „auftrainiert“ werden muss.
Kein Risiko eingehen. Gegen Gladbach muß diesmal ein klarer Sieg her. Ist ja peinlich, ausgerechnet gegen diese Abstiegskandidaten immer so schlecht abzuschneiden!