Medien: Der FC Bayern nimmt Abstand von einem Wirtz-Transfer
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der FC Bayern sich intensiv mit dem DFB-Juwel Florian Wirtz beschäftigt. Aktuellen Medienberichten zufolge ist das Interesse der Münchner jedoch abgekühlt. Auch beim BVB scheint man Abstand von einem Wirtz-Transfer zu nehmen.
Florian Wirtz ist nach Kai Havertz bereits das nächste „große deutsche Talent“, welches Bayer Leverkusen innerhalb kürzester Zeit hervorgebracht hat. Während Havertz bereits den Sprung zum FC Chelsea gewagt hat, könnte es auch bei Wirtz in absehbarer Zeit dazu kommen. Das „Who-is-Who“ des europäischen Fußballs soll bei Bayer bereits vorstellig geworden sein: Vor allem Real Madrid, den FC Barcelona, dem FC Chelsea und dem FC Liverpool wird ein besonderes großes Interesse nachgesagt. Das treibt den Preis selbstverständlich in die Höhe. Havertz konnte einst für 80 Mio. Euro an die Blues verkauft werden. Bei Wirtz erhofft sich Leverkusen sogar eine Ablöse über 100 Mio. Euro. Das schreckt einige Klubs ab, allen voran die deutschen Interessenten.
Bayern und Dortmund steigen wohl aus dem Wirtz-Poker aus
Wie die „Sport BILD“ berichtet, könnten sich sowohl der FC Bayern als auch Borussia Dortmund aus dem Transferpoker um Florian Wirtz verabschieden. Beide Vereine sind nicht gewillt solch eine Summe aufzubringen. Für den FC Liverpool hingegen scheint die kolportierte Ablöse kein Problem zu sein. Laut der „Sport BILD“ möchten die Reds ihre Bemühungen intensivieren. Demnach sieht Jürgen Klopp in dem 20-jährigen Youngster den idealen Nachfolger für Sadio Mane, der zuletzt nicht ganz die Erwartungen an der Anfield Road erfüllen konnte.
Das wirtz nix.
Wenn Wirtz schlau ist, erfüllt er seinen Vertrag und wechselt dann ablösefrei zu den Bayern, wenn Müller in den Ruhestand geht!
Immer wieder lustig, wenn bei jedem Namen der FC Barcelona ins Spiel gebracht wird. 1,35 Milliarden Schulden-das sagt doch alles.