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Omar Richards schwärmt vom “coolen Biker” Nagelsmann: “Er ist immer gut drauf und nahbar”

Julian Nagelsmann
Foto: IMAGO

Auch wenn Omar Richards bisher keine tragende Rolle beim FC Bayern spielt, ist der 24-Jährige mit seiner Situation beim deutschen Rekordmeister zufrieden. Der Linksverteidiger schwärmt vor allem von FCB-Trainer Julian Nagelsmann.



Beim 4:1-Erfolg gegen Greuther Fürth durfte Richards seit längerer Zeit mal wieder von Anfang an spielen. Der Linksverteidiger wurde bereits zur Halbzeitpause ausgewechselt, was laut Julian Nagelsmann jedoch nicht mit der Leistung des Engländers zusammenhing: “Wir brauchten nur einen zweiten Stürmer”, erklärte der Bayern-Coach nach dem Spiel.

Richards selbst ist zufrieden mit seiner Entwicklung unter Nagelsmann, wie er im Gespräch mit der “Times” verraten hat: “Irgendwann habe ich kapiert, dass alles, was er mich tun ließ, einen Grund hatte. Er hat immer neue Ideen, alles ist frisch und das Training bereitet uns perfekt auf die Spiele vor.”

“Ich bin am richtigen Platz”

Nicht nur fachlich ist Richards von Nagelsmann überzeugt, auch als Typ scheint der 34-Jährige einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen: “Er kommt manchmal mit seinem Motorrad zum Training. Ich glaube es ist eine Harley-Davidson. Das ist schon ziemlich cool. Er ist immer gut drauf und nahbar.”

Auch die Tatsache, dass er sehr wenig spielt, beunruhigt den 24-jährigen Abwehrspieler nicht: “Ich bin in einem Team mit Superstars und einigen der besten Spieler der Welt. Ich bin immer noch neu dabei. Aber ich bin am richtigen Platz und werde jeden Tag besser, man weiß also nie was passieren kann.”

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Netter Kerl, schlägt sich auch gar nicht so schlecht, braucht nur etwas Zeit.

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.