Ex-Berater enthüllt: Lewandowski-Wechsel zu Real ist weiterhin möglich
Die Vertragsgespräche zwischen den Bayern und Robert Lewandowski sollen bald aufgenommen werden, ob diese auch zu einer Verlängerung führen, ist jedoch offen. Laut Lewandowskis Ex-Berater ist ein Wechsel zu Real Madrid nach wie vor möglich.
Lewandowskis Vertrag bei den Bayern läuft 2023 aus, in ein letztes Vertragsjahr wollen beide Parteien nicht gehen. Bleiben somit zwei Möglichkeiten: Ein Wechsel im Sommer oder eine Vertragsverlängerung. Oliver Kahn sagte zuletzt, dass man die Gespräche mit dem Lewandowski-Lager bald aufnehmen möchte. Die „Sport BILD“ berichtet nun aber, je länger die Bayern warten, desto unzufriedener wird der Pole. Laut Maik Barthel, der Ex-Berater des FIFA-Weltfußballers, scheint Lewandowski aktuell nicht wirklich zufrieden zu sein beim FCB: „Irgendetwas scheint Robert aktuell beim FC Bayern zu stören, nicht zu gefallen. Ansonsten ist es nicht seine Art sich so zu äußern“, betonte dieser, als er auf die jüngsten Aussagen seines ehemaligen Klienten angesprochen wurde.
Wechsel zu Real? „Ich halte das nach wie vor für möglich!“
Barthel brachte Lewandowski 2014 von Borussia Dortmund an die Isar und arbeitete bis 2019 mit diesem Zusammen. Der Ex-Berater führt weiter aus: „Meine Erfahrung mit ihm und seinem Umfeld zeigt: Ein Wechsel zu einem anderen internationalen Top-Klub – bevorzugt Real Madrid – war immer das Ziel“ und weiter: „Ich halte das nach wie vor für möglich!“ In der Vergangenheit gab es häufig Gerüchte um Lewandowskis Interesse an einem Wechsel zu Real . Die Königlichen selbst sollen lange Zeit an einem Transfer sehr interessiert gewesen sein, inzwischen hat der spanische Rekordmeister mit Kylian Mbappe und Erling Haaland aber scheinbar andere Prioritäten.
Ein Abschied des Top-Torjägers vom FC Bayern scheint dennoch möglich. Die Gespräche wurden offenbar noch nicht aufgenommen, wie weit die beiden Parteien bei den Gehaltsvorstellungen auseinanderliegen bleibt ebenfalls abzuwarten. Zuletzt bestätigte Oliver Kahn einen Aufenthalt in Monaco. Hier soll sich der Vorstandsvorsitzende mit Star-Berater Mino Raiola getroffen haben. Inwiefern dessen Klient Erling Haaland in den Gesprächen Thema war, ist jedoch unklar.
Die Bosse des FC.sind echte Schlafmutzen.Brazzo sollte echt mal abhauen,der Mann ist nicht für den Verein tragbar. Aber die Bosse,kann man nicht verstehen.Gegen Salzburg,war es noch ok,aber gegen andere Manschaften,kommen sie nicht weit.Siehe die letzten Einkäufe, da kommen sie nicht mit. Ob der Robert bei anderen Vereinen so die Bälle bekommt, da zweifle ich.
Er wird zu hoch gejubelt,bei vielen Spielen ist von ihm kaum zusehen.
Und ob die Vereine alle noch über 30millionen zahlen??!!
Schade ,die Bosse??Der Uli hatte schon alles geregelt!!
So ein Blödsinn! Stecken doch mit Benzema in der gleichen Situation wie Bayern!!! Hat übrigens 3 Tore ohne Elfmeter Real weiter gebracht!!!!!!
Bestimmt ein Ex Berater der Lewi in Polen in der A Jugend betreut hatte…….
Stimmt Thorsten, du hast recht, manche würden besser nichts schreiben.
Lewi verdient es einen angemessenen Vertrag zu bekommen, als Spieler sowieso und ich denke auch als Mensch. Brazzo muss weg, und nicht Lewi. Er soll zusehen, dass die Verteidigung schnellstens verstärkt wird, sie ist offen wie ein Scheunentor. Alaba und Süle müssen adäquat ersetzt werden.