Kahn bestätigt Haaland-Gedankenspiele – schließt Transfer aber aus!
Der FC Bayern wurde in den vergangenen Monaten intensiv mit einer Verpflichtung von Erling Haaland in Verbindung gebracht. Klubchef Oliver Kahn hat nun bestätigt, dass sich die Münchner mit dem 21-jährigen Norweger beschäftigt haben. Ein Transfer im Sommer ist jedoch ausgeschlossen.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Bayern Haaland schon seit geraumer Zeit auf dem Radar haben. Wie Oliver Kahn im “SPORT1”-Doppelpass bestätigt hat, gab es durchaus Gedankenspiele rund um den BVB-Stürmer: “Ich glaube, wir würden unserem Job nicht gerecht werden, wenn wir uns nicht mit einem jungen Stürmer beschäftigen würden. Er hat ja auch die Leistungen gezeigt. Beim BVB ist er ein exzellenter Stürmer.”
“Sehr, sehr weit weg von dem, was wir uns vorstellen”
Der 52-Jährige betonte aber zugleich, dass die Bayern im Sommer keinen Anlauf wagen werden bei Haaland: “Es wird ja immer vom ‘Haaland-Paket’ gesprochen. Matthias Sammer hat das richtig gesagt: Da wird’s einem schwindlig. Das sind schon Bereiche, die sehr, sehr weit weg sind von dem, was wir uns vorstellen. Das sind finanzielle Dimensionen, die außerhalb unserer Vorstellungen sind.” Laut Kahn ist der norwegische Nationalspieler aber auch künftig eine Option für den Rekordmeister: “Auch für die Zukunft ist das ein hochinteressanter Spieler.”
Gerüchten zufolge liegt das Gesamtpaket für den Norweger (Ablöse, Handgelder und Gehalt) bei mehr als 300 Mio. Euro. Dem Vernehmen nach ist Manchester City derzeit der Top-Favorit für eine Verpflichtung des Angreifers, der den BVB am Ende der Saison dank einer Ausstiegsklausel vorzeitig verlassen kann.
Sehe ich auch so, dass es quasi die Pflicht eines Vereins wie Bayern München ist sich über die Wechselmodalitäten eines Haaland zu erkundigen, wenn so eine Granate auf dem Markt ist.
Man kann sich als Vorstand von Bayern München über einen Spieler wie Haaland Gedanken machen aber letztendlich ist dascGesamtpaket zu teuer und er würde das Gehaltsgefüge von FC B aus den Fügen bringen….
Die kolportierten Provisionen für den Berater und den Vater wären nicht darstellbar. Mehr Gehalt als R. Lewandowski ebenfalls nicht..