Bundesliga

11. Meistertitel für Thomas Müller: Der Ur-Bayer schreibt Bundesliga-Geschichte!

Thomas Müller
Foto: IMAGO

Thomas Müller hat sich am Samstagabend seine 11. Deutsche Meisterschaft mit dem FC Bayern gesichert. Damit hat der 32-jährige Offensivspieler Bundesliga-Geschichte geschrieben und seinen Ex-Kollegen David Alaba übertrumpft.



Der FC Bayern ist in der Bundesliga nach wie vor das Maß aller Dinge. Die Münchner haben sich mit einem 3:1-Heimerfolg gegen Borussia Dortmund ihre 32. Meisterschaft in der Vereinsgeschichte gesichert und die zehnte Meisterschaft in Folge. Damit hat der FCB nicht nur eine neue Bestmarke in Europas Top-Ligen aufgestellt, auch Thomas Müller hat sich mit dem Titelgewinn einen (weiteren) Platz in den Geschichtsbüchern der Bundesliga gesichert.

Der 32-Jährige hat als erster Spieler elf Deutsche Meisterschaften gewonnen und ist damit an seinem Ex-Teamkollegen David Alaba vorbeigezogen. Der Österreicher hat zehn Meistertitel mit den Bayern gewonnen. Auch FCB-Kapitän Manuel Neuer kommt nun auf zehn Titelerfolge in der Bundesliga.

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10 Comments
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Ich bin gespannt, was es diesmal zu meckern gibt

Sollen alle den Kopf zumachen…..

Mei. Es ist halt langweilig geworden.
Das einzige was noch wirklich spannend ist im Fussball, sind die K.O. Runden in der Championsleuage.

Tja, wenn man nicht alle Fußballklubs finanziell gleichstellt, was die Gehälter betrifft, dann ist halt diese gesamte Sportart irrelevant. Nicht umsonst gibt es genau diese Regelung in jeder amerikanischen Sportart. Sie macht den “Wettbewerb” nicht lächerlich, wenn reichere Klubs die anderen Mannschaften schon vor Saisonstart leerkaufen und dann in der Mitte der Saison auch nochmal, weil da noch was aufgefallen ist.

Die Fußball-Ligen sind überall vollkommen überflüssig. Und dass es überhaupt noch sowas wie Rivalität gibt, liegt auch nur an der Stumpfsinnigkeit der Fans, die das bis heute nicht raffen, dass das rein gar nichts mit den Städten zu tun hat, aus denen sie kommen.

Ihr vergesst alle, wo der FC Bayern angefangen hat. Ihr tut hier alle so, als wäre den Bayern das Geld nur so in den Schoß gefallen. Andere Vereine, hatten viel bessere Voraussetzungen als die Bayern. Erst die Misswirtschaft der anderen und das erfolgreiche Wirtschaften eines Ulli Hoeneß, haben aus den Bayern das gemacht, was sie heute sind. Jetzt kosten sie diese Erfolge aus. Wem es zu langweilig ist, soll US Sport schauen und uns mit dem Gelaber hier in Ruhe lassen.

Absolut korrekt! Wenn andere Vereine nicht wirtschaften können oder Profit aus Erfolgen nicht richtig anlegen können ist das deren Problem.
Beispiele gibt es genug. Hamburg, Schalke, Dortmund, Düsseldorf, Kaiserslautern. Alle haben tolle, große Stadien. Es waren Titel und Erfolge da, die Fans kommen ins Stadion. Nur haben sie alle nichts daraus gemacht, teilweise dümpeln sie in der zweiten oder dritten Liga rum. Das kann aber nicht Sorge des FCB sein. Wenn die anderen kein Geld haben, um Spieler zu kaufen oder Spieler nicht zu diesen Vereinen wollen sollten die sich mal ihre Gedanken machen.

Toll Thomas. Eine Person noch mit Rückgrat, gibt leider viel zu wenig heutzutage, von der Sorte. Tolles Vorbild, danke Thomas.Viel Glück

Für die Schwäche der Anderen, kann man nicht den FC Bayern verantwortlich machen. Herzlichen Glückwunsch an den FCB!

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.