Bericht: Lewandowski ist bereit die öffentliche Schlammschlacht mit den Bayern auszuweiten

Vjekoslav Keskic
Foto: Getty Images

Die Fronten zwischen dem FC Bayern und Robert Lewandowski sind verhärtet. Der Pole drängt auf einen vorzeitigen Abschied im Sommer und erhöht den öffentlichen Druck auf die Münchner. Aktuellen Medienberichten zufolge ist der 33-Jährige bereit die „nächste Stufe“ in der Schlammschlacht mit den Bayern einzuleiten.



Nachdem zunächst Lewandowski-Berater Pini Zahavi in den vergangenen Wochen verbal gegen die Bayern ausgeteilt hat, legte zuletzt auch der Stürmer selbst nach. Im Rahmen einer Pressekonferenz bei der polnischen Nationalmannschaft machte dieser deutlich, dass er überhaupt kein Interesse mehr an einer Zusammenarbeit mit den Münchnern hat. Für ihn ist das Kapitel FC Bayern beendet.

Auch wenn Klubchef Oliver Kahn deutlich gemacht hat, dass „Wertschätzung keine Einbahnstraße sei“, ist man an der Isar nach wie vor  bemüht deeskalierend zu agieren. Die Frage ist nur: Wie lange noch?

Lewandowski ist bereit die Konfrontation mit den Bayern auszuweiten

Wie „SPORT1“ berichtet, ist Lewandowski nach wie vor über das strikte Wechselverbot der Bayern überrascht. In den kommenden Tagen wird sich der Stürmer jedoch mit neuen öffentlichen Ansagen und Forderungen zurückhalten. Grund: Lewandowski konzentriert sich derzeit voll und ganz auf die laufenden Nations-League-Spiele mit Polen. Erst im Anschluss könnte der Clinch mit dem FCB in die nächste Runde gehen.

Interessant ist: Laut dem TV-Sender ist der FIFA-Weltfußballer durchaus bereit die öffentliche Schlammschlacht mit den Bayern fortzusetzen und sogar noch weiter zu gehen als bisher. „SPORT1“ beruft sich dabei auf Informationen aus dem direkten Umfeld des Spielers. Was konkret damit gemeint ist kann nur Lewandowski selbst beantworten.

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