Mit der Verpflichtung von Spanien-Flitzer Bryan Zaragoza haben die Bayern-Bosse den ersten Schritt in Richtung einer neuen Transferstrategie getan. Diese sieht eine Konzentration auf den spanischen Spielermarkt vor, wie Sport1 berichtet.
In absehbarer Zeit könnte dem Bayern-Kader ein Umbruch bevorstehen. Es soll frisches Blut in die Mannschaft kommen und vor allem wieder eine klare Achse aus Führungsspielern gebildet werden. Genau diese Führung fehlte der Bayern-Elf auf dem Platz zuletzt immer wieder.
Die FCB-Bosse schauen sich laut Sport1 aktuell verstärkt in der spanischen Liga um. Aktuell demnach besonders im Visier des Rekordmeisters: Außenverteidiger. Hier nennt Sport1 mit Miguel Gutiérrez vom FC Girona auch einen konkreten Kandidaten, dessen Situation ganz genau vom Rekordmeister beobachtet werden soll. Der 22-Jährige ist auf der linken Außenverteidigerposition beheimatet und besitzt beim Überraschungsteam aus LaLiga noch einen Vertrag bis 2027. Transfermarkt.de taxiert seinen Marktwert auf 15 Millionen Euro.
Der Grund für das Interesse der Müncher, ist demnach die unklare Vertragssituation von Alphonso Davies. Die Bayern wollen den Kanadier halten, allerdings nicht um jeden Preis. Die Gespräche mit Davies’ Berater laufen zwar bereits, große Fortschritte konnte man bislang aber noch nicht verzeichnen. Anscheinend auch, weil Davies sich noch nicht klar zum Rekordmeister bekennen will.
Real Madrid immer wieder als mögliches Ziel von Davies gehandelt
Davies, der 2019 für eine Ablöse von 14 Millionen Euro von den Vancouver Whitecaps nach München wechselte, gilt seit längerem nicht mehr als unumstritten. Die oft schwankenden Leistungen sowie seine Schwächen in der Verteidigung machen ihn zu einem Wechselkandidaten.
Ein mögliches Ziel des Kanadiers könnten die Königlichen von Real Madrid sein, die in der Vergangenheit bereits oft mit Davies in Verbindung gebracht wurden. Der 23-Jährige ist noch bis 2025 an den Rekordmeister gebunden. Wollen die Münchner noch eine Ablöse für ihn kassieren, ist im kommenden Sommer die letzte große Gelegenheit dafür.
Davies verkaufen, wenn der Preis stimmt.
Ja und nein. Eigentlich mag ich den. Momentan sieht man von ihm selten das, was uns vor 2 Jahren so viel Freude an ihm gemacht hat. Seine Unbekümmertheit ist weg. Ich denke, das liegt an seiner Vertragskonstellation und daran, dass ihm seine Berater täglich Flöhe ins Ohr setzen.
Das ist die Wurzel des Übels. Die Berater! Hab getern erst wieder den Bericht gelesen, wie viel Geld mkittlerweile an Berater bezahlt wird. Das ist unfassbar!
Da wird mit harten Bandagen gekämpft, jedem Spieler eingeimpft, er müsse der Spitzenverdienesr des Teams sein. Da gibt es dann auch selten schnelle Lösungen – sondern das zieht sich wie Kaugummi. Weil die Berater pokern. Je kürzer die Vertragslaufzeit, desto besser die Verhandlungsposition. Desto mehr Handgeld, Signing Fees, desto mehr mögliche Interessenten, desto höher die gehaltsforderung etc.
Die Kehrseite der Geschichte: Es belastet die Akteure, die vielleicht nur Fussball spielen wollen und sich genau darauf nicht mehr konzentrieren – wie auch.
Ich geb dir aber insofern recht, dass man ihn abgeben muss, wenn er nicht verlängert – wenn das Geld stimmt. Weil ein ablösefreier Wechsel die schlechteste aller Lösungen ist.
Wenn man siehr, was er zuletzt bringt, ist er ersetzbar geworden.
Leider kann Freund in der Winterperiode nicht am afrikanischen Markt tätig werden, da diese Spieler beim Cup spielen, daher sind seine Möglichkeiten stark eingeschränkt……… Aber das hätte die unfä…..TaskFarce im Sommer auch wissen müssen. Diese hat sich nach dem Kane Coup zurück gelehnt und gepennt, wie es Salihamelzic nicht besser hätte können……
Miguel von Girona