Lässt der FC Bayern Joshua Kimmich ziehen? Ein Verkauf des Mittelfeldspielers soll bei den Verantwortlichen kein absolutes Tabuthema mehr sein.
Joshua Kimmich sollte einst der Anführer beim FC Bayern werden und wurde sogar als künftiger Kapitän gehandelt. Jetzt soll aber nach BILD-Informationen ein Kimmich-Verkauf kein absolutes Tabuthema mehr im Verein sein.
Weil sein Vertrag im Sommer 2025 ausläuft, könnten die Bayern nach der aktuellen Saison noch Ablöse kassieren, wenn Kimmich nicht verlängert.
In England gibt es aktuell sogar Gerüchte über einen möglichen Kimmich-Abgang von den Bayern im anstehenden Winter-Transferfenster. Wie Talksport berichtet, sei ein überraschender Winter-Transfer von Kimmich in die Premier League möglich. Demnach könnte Manchester City mit Trainer Pep Guardiola versuchen, Kimmich im Januar zu den Skyblues zu locken.
Kimmich bleibt demnach eine Option für ManCity im nächsten Monat, sollte der Klub sich dazu entscheiden, Mittelfeldspieler Kalvin Phillips zu verkaufen. Phillips war auch schon als möglicher Bayern-Neuzugang gehandelt worden. Kimmich würde in Manchester auf seinen früheren Trainer und Förderer Guardiola treffen.
Kimmich soll unter genauer Beobachtung stehen
Nach BILD-Informationen ist das Gerücht um einen Winter-Wechsel von Kimmich zu Manchester City jedoch nicht heiß. Es gibt demnach bisher keinen Kontakt zwischen Manchester City und der Kimmich-Seite. Im Winter soll der Kader der Bayern ja eher breiter aufgestellt werden.
Die Kimmich-Personalie werde daher eher zum Sommer heiß als schon jetzt im Winter, hieß es weiter. Die Sport BILD hatte zuletzt bereits berichtet, dass Kimmich neben Leon Goretzka, Alphonso Davies und Serge Gnabry einer von vier Spielern ist, die bei Bayern unter genauer Beobachtung stehen.
Laut BILD zieht Kimmich andererseits mit seiner Familie gerade in ein neu gebautes Haus im Münchner Nobel-Vorort Grünwald und fühle sich eigentlich wohl in München.