Die Bayern stehen vor einem Rückzug aus den Verhandlungen um Kieran Trippier – und auch für Nordi Mukiele wollen die Bayern-Bosse keine Unsummen ausgeben. Holt man am Ende überhaupt keinen neuen Spieler mehr?
Die Verantwortlichen des FC Bayern könnten auch in den Verhandlungen um Nordi Mukiele von Paris Saint-Germain auf die Bremse treten. Nach Informationen von Sky haben die FCB-Bosse beschlossen, keine Unsummen für Mukiele zu zahlen.
Bei den Verhandlungen um den anderen Rechtsverteidiger Kieran Tripper stehen die Bayern offenbar bereits vor dem Rückzug.
Über Mukiele gab es nach Sky-Infos in den letzten Tagen Gespräche des deutschen Rekordmeisters mit den Parisern, aber nur wenig Fortschritt.
Mündliche Einigung der Bayern mit Mukiele und Trippier

Sowohl mit Trippier als auch mit Mukiele haben die Bayern bereits eine mündliche Vereinbarung erzielt. Beide sind sehr an einem Wechsel interessiert, allerdings sind den Münchnern die Forderungen von PSG und Newcastle demnach viel zu hoch.
Intern gibt es laut des Berichts den Plan, keinen Rechtsverteidiger mehr zu verpflichten. Das sei aber noch nicht zu 100 Prozent entschieden.
Stattdessen könne man sich in der Münchner Führungsetage gut vorstellen, vernünftig zu bleiben und Geld für die Transferperiode im Sommer zu sparen, zumal Minjae Kim und Noussair Mazraoui bald zurückkehren werden.
Kim spielt mit Südkoreas Nationalmannschaft beim Asien-Cup, Mazraoui mit Marokko beim Afrika-Cup. Die Abwesenheit der beiden Abwehrspieler war ursprünglich eigentlich einer der Hauptgründe, warum die Bayern auf ihren Position auf dem Transfermarkt aktiv werden wollten. Für die Innenverteidigung hatte man bereits Eric Dier von Tottenham Hotspur verpflichtet. Nun könnte es anscheinend sein, dass der Engländer der einzige Winter-Transfer der Bayern bleiben wird.