FC Bayern News

Neuer Bayern-Boss: So denkt Freund über Eberl

Christoph Freund
Foto: IMAGO

Max Eberl wird in Zukunft beim FC Bayern den Posten des Sportvorstands bekleiden. Nun sprach Bayern-Sportdirektor Christoph Freund zum ersten Mal über seinen neuen Vorgesetzten.



Wie werden Max Eberl und Christoph Freund zusammenarbeiten? Sportdirektor Freund verfolgte den Erfolg der Bayern-Junioren, bei dem die Roten mit 3:2 Feyenoord Rotterdam bezwangen und somit ins Viertelfinale der Youth League einzogen.

Am Rande des Spiels äußerte sich Freund bei Sky zu Eberl. “Ich freue mich drauf. Max bringt viel Erfahrung mit. Er ist ein Teamplayer. Das wird sicher gut”, erklärte der Österreicher. Freund steht der zukünftigen Zusammenarbeit also positiv gegenüber.

Eberl steht in der Hierarchie über Freund

Der 46-Jährige ist seit dem 1. September beim deutschen Rekordmeister tätig, zuvor übte er in Salzburg das Amt des Sportdirektors aus. Nach einem knappen halben Jahr im Amt muss Freund sich nun mit einem neuen Vorgesetzten abstimmen. Eberl übernimmt in München ab dem 1. März die Tätigkeit als Sportvorstand und wird mit Freunds Unterstützung für die zukünftige Entwicklung des Klubs zuständig sein.

Freund wurde von den Münchnern in erster Linie wegen seiner herausragenden Arbeit in der Talentförderung verpflichtet. Diese Kompetenz soll er zukünftig auch bei den Bayern beweisen, da trotz eigenem Campus im Moment nur wenige Jugendspieler den Sprung zu den Profis schaffen.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
14 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Das Duo Eberl/ Freund kann hoffentlich sehr gut beim FC Bayern München funktionieren.

Sensationell, dass die Presse weiß wie Freund wirklich über Eberl denkt. Ganz ehrlich: Das weiß nur er selbst und im Zweifel noch seine allerallerallerallerengstwn Vertrauen wie seine Ehefrau.

Alonso wäre meine Nr. 1 – aber wird schwer. Für Hoeneß ist es noch zu früh. Zidane…kein Entwickler…

Ich möchte folgende Idee anbringen: holen wir für 1 Jahr unseren guten alten Louis van Gaal und danach wird an Klopp übergeben! Bei Louis wäre es niemals ein verlorenes Jahr, er schafft den Spagat zwischen Jugendförderung und Erfolg und würde sich von unseren Problemprofis nicht beeinflussen lassen. Für Neuer und Müller wäre es die letzte Saison. Unter Klopp erfolgt ein Neuaufbau

Klopp hat sich keinen Bock auf Bayern. Der ist durch und durch BVBler

MiMiMi…der böse Mann sagt die Wahrheit. Das regnet Dislikes

Du hast schon mitgekriegt, dass es in diesem Artikel um Eberl/Freund geht?

So wie du schreibst warten die Trainer nur auf nen Anruf von Bayern

Grundsätzlich finde ich LvG super. Aber ich glaube, jetzt nach Tuchel brauchts einen Trainer mit Sozialkompetenz, der den Spaß am Kicken wieder weckt. Da ist „die Luis“ (wie Ribéry sagt) nicht unbedingt der perfekte Treffer.

Das mit Zidane liest man hier jetzt nicht zum ersten Mal.
Frage: Was genau hätte Zidane bei Real denn entwickeln oder anders machen sollen? Das war bisher seine einzige Trainerstation und er hat die CL dreimal in Folge gewonnen – besser geht es halt einfach nicht.
Zudem ist die Bayernmannschaft auch kein Leverkusen oder Hoffenheim, wo man mit geringen Mitteln und Nachwuchsspielern etwas über einen langen Zeitraum aufbauen muss. Jeder im Bayernkader hat schon mal auf allerhöchstem Niveau performt – vielleicht braucht man also genau diesen Typ wie Zidane, der einfach die Autorität hat, diese Ansammlung von Weltklasssespielern anzuführen und richtig einzustellen.

Ich denke wenn wir jetzt noch Alonso hätten, dann hätten wir eine der BESTEM Führungskräfte der WELT!!! + sowohl Freund, Eberl als auch Dreesen finde ich unglaublich sympathisch!!! Was meint ihr?

Holen wir doch einfach den Stefan Kuntz, der kann es auch mit jungen Spielern.

Luca Utz
Der FC Bayern hat Luca schon in früher Kindheit in den Bann gezogen. Im Winter 2022 hat er das Kommunikationswissenschaften-Studium begonnen und sammelt dazu im Sportjournalismus seine ersten Erfahrungen. Aufgewachsen im Bayern-Trikot versorgt er euch nun regelmäßig mit News zum deutschen Rekordmeister.