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Musiala zur Nummer 10: “Traum von mir, seit ich ein kleines Kind bin”

Jamal Musiala
Foto: IMAGO

Für Jamal Musiala wird ein Traum wahr: Im Kreise der deutschen Nationalmannschaft wird der Bayern-Star bei den anstehenden Länderspielen mit der Trikotnummer 10 auflaufen. Die Freude über die neue Nummer ist groß beim 21-Jährigen.



“Die Nummer 10 ist ein Traum von mir, seit ich ein kleines Kind bin”, betonte Jamal Musiala im Interview mit ARD und RTL. “Als ich Messi geschaut habe, war es immer mein Wunsch, die Nummer 10 mal tragen zu können”, verriet der Offensivspieler des FC Bayern.

Für die kommenden Länderspiele gegen Frankreich und die Niederlande wird Musiala die prestigeträchtige Trikotnummer tragen dürfen, weil sein Bayern-Kollege Serge Gnabry nicht nominiert wurde.

“Ich lasse das nicht zu sehr in meinen Kopf”

Laut Musiala geht es jedoch weniger um ihn und seine Trikotnummer, sondern vielmehr um die DFB-Elf und die Leistungen in den kommenden beiden Testspielen: “Ich lasse das nicht zu sehr in meinen Kopf und mache genau mein gleiches Spiel. Wir müssen Spiel für Spiel liefern als ganze Mannschaft. Das kann Druck sein, aber auch Motivation.”

Auch verriet Musiala, dass er laut Ansage von Bundestrainer Julian Nagelsmann in seinen Aktionen und Entscheidungen “frei” sein dürfe und seine Dribblings suchen solle. Dennoch dürfe er die Defensivarbeit nicht vernachlässigen und solle der Mannschaft helfen. Musiala selbst hat den Anspruch an sich, aus seiner “Komfortzone” auszubrechen. Im Vergleich zur EM 2021 sei er ein besserer Führungsspieler, der die Kollegen “mitnehmen und pushen” wolle, so Musiala.

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18 Comments
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Du Jamal wenn du bei uns verlängerst bekommst du die 10 😉 Sanés sein Abschied wir eh vorbereitet.

Sane hat die 10 eh nicht verdient.

Ihr seid keine Bayern Fans.

Ähm doch wir bloß im Gegensatz zu dir Ahnung vom Fußball.

Es ist eine Schande, dass der am wenigsten motivierte Spieler die Nummer 10 trägt. Ein Hohn

Jamal würde nie ein Fass wegen seiner Trikotnummer aufmachen, sein Bayern-Trikot mit der 42 wird immer kult sein und wenn Sané sich irgendwann gegen Bayern entscheidet oder umgekehrt , dann switcht er ganz chillig auf die 10, total entspannt.
DIE HAUPTSACHE ist doch eine möglichst lange Performance für unsere Farben.

Wenn der DFB zu Nike wechselt muss man auch nicht mehr rumlaufen wie eine DragQueen

ich finde den Wechsel zu Nike beschämend! Jaja, besseres Konzept…nur das Geld entscheidet! In einem Land mit Adidas und Puma als Weltmarken sich für Nike zu entscheiden – unbegreiflich peinlich

Adi Dassler hat mit seinem Stollenschuh großen Anteil am WM Gewinn 1954. Ich finde es auch beschämend. Adidas und der DFB gehören einfach zusammen. Der DFB verkauft seine Seele.

Last edited 1 Monat zuvor by Einhard

Genau so ist das. Seelen verkauf. Warum nicht auch noch den Sitz in Frankfurt ins Ausland verlegen.

Das passt zu ganz vielen Entscheidungen, die beim DFB in den letzten Jahren getroffen worden sind. Egal ob in sportlicher oder wirtschaftlicher Hinsicht. Und obendrauf noch was der Präsident dazu sagt. Mit der Entscheidung zu Nike könne man bessere Strukturen aufbauen. Solche sinnfreien Aussagen, manchmal ist weniger mehr. In diesem Fall, einfach mal Mund halten.

Darauf warte ich schon den ganzen Tag. In diesem Sane Hater Forum. War doch klar dass das hier kommt. Ich finde auch Sane muss weg , egal auch für Umme, damit das schöne Trikötschen für den jungen Kaiser frei wird. Aber auch das wird ihn nicht bei den Bayern halten. Da müssen schon noch plus 20 mio Gehalt dazu.

Die Nummer sollte er auch bei Bayern haben.

Wenn Leroy irgendwann mal geht kann er die gerne haben.

Bitte unbedingt verlängern mit Musiala auch wenn er 20mio fordert er ist DIE Zukunft des Fußballs

🤗…du meinst “DAS GESICHT” des FC BAYERN MÜNCHEN für viele, viele Jahre.
DAFÜR! 🙋🏻‍♂️

So kann man es auch sagen👍🏻

Die hat er sich verdient. Im Verein auch irgendwann.

Daniel Glaser
Wurde als Kind durch "Bundesliga Pur Klassiker" Bayern-Fan und bin es seitdem auch geblieben. 29 Jahre alt, Baden-Württemberger, Wahl-Hamburger, nach meinem Sportjournalistik-Studium nun auch noch Psychologist in the making.