Bayern mischt auch mit! Bundesliga-Trio buhlt um Spanien-Juwel
Dean Huijsen gehört zu den vielversprechendsten Abwehrtalenten in Europa und soll wohl auch dem FC Bayern imponiert haben. Bereits 2022 haben die Münchner versucht den Spanier an die Isar zu holen, doch jetzt möchte man einen weiteren Anlauf wagen. Wie es scheint, sind allerdings noch weitere Bundesligisten an dem Youngster dran.
Mit Dean Huijsen hat der FC Bayern wohl das nächste Innenverteidiger-Talent ins Visier genommen. Vor einigen Tagen lieferten sich die Münchner noch ein Wettbuhlen um den 16 Jahre alten Innenverteidiger Morthy Jokio, das Ajax Amsterdam aber für sich entscheiden konnte. Der Gazzetta dello Sport zufolge, steht der deutsche Rekordmeister aber auch bei Huijsen vor einem Konkurrenzkampf, diesmal sogar mit zwei weiteren Bundesligisten.
Demzufolge würde bei einem Transfer des 19-jährigen Spaniers eine Ablöse in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro an die Bianconeri fällig werden. Sein aktueller Klub Juventus besteht wohl auf diese Summe, um den Haushalt im Verein ausgleichen zu können. Dem Vernehmen nach haben aber auch der VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen das 1,95 Meter große Abwehr-Juwel auf dem Schirm, auch der BVB soll sich interessiert zeigen.
Einer für die Zukunft?
In der abgelaufenen Spielzeit wurde Huijsen für ein Jahr zur AS Roma verliehen, bei der er fleißig Spielpraxis sammeln sollte. 13 Spiele absolvierte der Youngster bei der Roma und konnte dabei mit zwei Toren und soliden Leistungen sein Talent unter Beweis stellen. Interessant: In drei dieser Spiele kam der Spanier im zentralen und auch im rechten Mittelfeld zum Einsatz.
Erst 2023 verlängerte der Spanier seinen Vertrag bei Juventus langfristig bis 2028, weswegen ein Transfer auch höhere Kosten verursachen würden. Transfermarkt taxiert den Wert des Defensiv-Juwels auf zehn Millionen Euro und liegt damit deutlich unter den Erwartungen von Juventus.
Mit den ehrgeizigen Transferplänen der Bayern bleibt klar: Das Budget ist mit Transferzielen wie Xavi Simons, Joao Palhinha und Michael Olise schon strapaziert. Ein Transfer für die geforderten 25 bis 30 Millionen Euro scheint daher unwahrscheinlich.
kommisch wen wir alles kaufen sollen. Dann sind mia bald pleite.
Wieso? Sind doch NUR 20-30 Mio für einen 16jährigen, aus dem vielleicht mal was wird.
Les den Bericht erstmal richtig, bevor du so einen Mist hier schreiben tust
Dachte ich mir auch gerade. Motzen, aber nicht zu Ende lesen. Der Spieler, um den es geht, ist 19 !!
Lies… Imperativ
Ich verliere irgendwie den Überblick.😉
Andererseits hab ich jetzt ein wenig Sorge was das oben erwähnte „Transferziel Olise“ betrifft….
Lass uns nicht immer ausländische Talente kaufen. Wir haben auch Talente. Die bayerischen Talente spielen dann bei anderen Vereinen. Nein, Talente heranführen.
Nein! Deutsche Vereine verlangen wenn sich Bayern für einen deutschen jungen Spieler interessiert immer mehr, als für andere Vereine bzw. geben sie dorthin lieber ab…. Klar das Bayern dieses Spiel nicht mitmacht… Einen Wirtz werden wir auch nicht holen, sollte Leverkusen 150 mio Euro aufrufen… deswegen schaut sich Eberl jetzt schon bei Simons etc. um… Das gleiche war ja auch bei Havertz. Gsd ist dieser Kelch an uns vorbeigegangen!
Hast du nicht verstanden. Die neue Strategie ist teure junge Spieler kaufen und die nach der Ausbildung im Camp verlustreich wieder zu verkaufen.
Wie viele Talente sind denn bayerisch beim FCB ?
wen wir nicht schon alles holen wollten….
Ganz erlich, bei der Preis Region würde ich eher einen Calafiori oder so sehen.
Der beginnt eher bei 50 aktuell.
25 – 30 Millionen sind wohl etwas zuviel.
Juventus sollte sich einen seriöseren Weg suchen seine Bilanzen auszugleichen.
Und nicht vergessen, es gibt da immer noch Emanuel Buchmann. !
Huisjen müßte dann schon deutlich stärker sein als Buchmann – für 30 Millionen.
Wenn man auch wieder klar sagen muß, daß die Ablösesumme seit vielen Jahren eigentlich allgemein nicht vertretbar sind,und nach wurde ebenso allgemein nicht viel dazu gelernt… !!!
PS : …nach Corana sollte der letzte Satz ergänzt werden.