Forsches Werben um Wirtz: Leverkusen-Boss wittert Bayern-Taktik

Nach erneuten Aussagen von Uli Hoeneß zum Werben um Florian Wirtz reagiert Bayer Leverkusen gelassen. Sportchef Simon Rolfes wittert eine bekannte Bayern-Taktik – und kontert mit einer Spitze.
Das Interesse des FC Bayern an Florian Wirtz ist längst kein Geheimnis mehr. Ehrenpräsident Uli Hoeneß macht keinen Hehl daraus, dass er den Leverkusener Spielmacher gerne in München sehen würde. Doch bei Bayer 04 lässt man sich davon nicht aus der Ruhe bringen – und wittert eine altbekannte Strategie des Rekordmeisters.
„Wir wollen Wirtz haben“, stellte Hoeneß gegenüber der BILD erneut klar. Gleichzeitig räumte er ein, dass ein Wechsel in naher Zukunft eher unwahrscheinlich sei: „Aber da gehören drei dazu. Er hat noch einen langfristigen Vertrag in Leverkusen. Die Chancen sehe ich bei zehn Prozent.“ Der Vertrag des deutschen Nationalspielers läuft noch bis 2027, eine baldige Verlängerung scheint nicht ausgeschlossen.
Bayer-Sportchef Simon Rolfes reagierte gelassen auf die Avancen aus München. „Das interessiert mich überhaupt nicht. Das ist nichts, was uns tangiert“, sagte er in einer Medienrunde. Dass Bayern kurz vor wichtigen Spielen öffentlich über mögliche Transfers spricht, sieht er als gängige Praxis. „Als ich mit zehn Jahren den kicker gelesen habe, haben die Bayern das schon gemacht vor Spielen. Von daher ist das vielleicht keine neue Taktik“, konterte er süffisant.
Dreesen: „Wollen, dass die besten Spieler bei uns sind“
Auch Bayer-Boss Fernando Carro nahm die Aussagen von Hoeneß mit Humor. „Ich freue mich, wenn Uli Hoeneß träumt. Das sind seine Träume, nicht meine“, sagte er kürzlich beim Sportbusiness-Kongress SPOBIS.
Während die Leverkusener Verantwortlichen das Thema entspannt handhaben, bleibt das Interesse der Bayern bestehen. Präsident Herbert Hainer betonte: „Träumen darf man immer.“ Vorstandschef Jan-Christian Dreesen ergänzte: „Wir wollen, dass die besten Spieler bei uns sind. Und deswegen hat Uli sicherlich recht.“
Ob und wann der FC Bayern einen ernsthaften Versuch unternimmt, Florian Wirtz nach München zu holen, bleibt abzuwarten. Die finanziellen Rahmenbedingungen scheinen aktuell jedoch nicht ideal. Hoeneß selbst gab zu bedenken: „So wie ich es im Moment sehe, ist nicht viel Geld da, um nächstes Jahr groß einzukaufen.“
Am Samstagabend (18:30 Uhr) treffen Bayer Leverkusen und der FC Bayern direkt aufeinander. Die jüngsten Aussagen aus München sorgen dabei für zusätzliche Brisanz.
Jetzt sieht man mal wieder, dass es besser ist Spieler aus dem Ausland zu holen, als Spieler aus der Bundesliga
Hat Mama immer noch Herrenbesuch, so dass du an den PC darfst , um einen deiner infantilen Nicks zu benutzen?
Was hat seine Mama damit zu tun?
Wirtz Artikel werden Kane Artikel um das 1000 fache übersteigen! Kann man sich bis 2026 sparen, alles jetzt schon 100 % nutzlose inhaltslose clickbait Propaganda !
Nicht nutzlos! Effektiv Geld generieren!
Solange dieses fließt, wird hier alles in nen Artikel gepresst!
Feribert hat leider recht.