Enthüllt: Sancho lehnte 2017 ein Angebot vom FC Bayern ab
Der FC Bayern wurde in den vergangenen Monaten immer wieder mit Jadon Sancho in Verbindung gebracht. Der BVB-Youngster wird von zahlreichen europäischen Top-Klubs gejagt. Laut „BILD“-Fußballchef Christian Falk waren die Münchner bereits 2017 an dem Rechtsaußen dran, dieser wollte jedoch nicht zum deutschen Rekordmeister und entschied sich für einen Wechsel zum BVB.
Im Sommer 2017 verpflichtete Borussia Dortmund Jadon Sancho für knapp 8 Mio. Euro von Manchester. Medien, Fans und Experten wunderten sich damals, warum der BVB bereit war so viel Geld für ein „unbekanntes“ 17-jähriges Talent auszugeben. Knapp drei Jahre später hat sich diese Frage erübrigt. Sancho hat sich zu einem absoluten Shootingstar entwickelt und gehört zu den Top-Scorern in Europa.
Auch der FC Bayern war damals an Sancho dran, musste sich jedoch Dortmund geschlagen geben.
Sancho hat sich gegen die Bayern entschieden
Im Gespräch mit dem Portal „Utd Report“ äußerte sich Falk wie folgt dazu: „Obwohl Pep Guardiola mit den Bayern-Verantwortlichen sprach und diese davor warnte, dass Sancho schwierig zu handeln sei, wollten die Bayern ihn haben. Sancho entschied sich aber gegen die Bayern“.
Laut Falk lag das vor allem daran, weil der englische Nationalspieler Angst davor hatte in München auf der Ersatzbank zu sitzen. Die Bayern hatten zudem Zeitpunkt nicht den Ruf junge Talente zu fördern und ihnen den Durchbruch bei den Profis zu ermöglichen. In Dortmund hat man ihm hingegen eine klare sportliche Perspektive aufgezeigt.