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Schmähgesänge gegen den BVB: Müller outet sich als „Einpeitscher“

Thomas Müller
Foto: imago images

Der FC Bayern hat die achte Meisterschaft in den vergangenen Tagen ausgelassen gefeiert. Vor allem nach dem 1:0-Erfolg gegen Werder Bremen waren die FCB-Profis in Feierlaune und ließen sich dabei sogar zu einem kleinen Seitenhieb gegen den Dauerkonkurrenten Borussia Dortmund hinzureißen. Im Gespräch mit der „BILD Zeitung“ verriet Thomas Müller, dass er dafür mitverantwortlich war.



Auf der Rückfahrt vom Weserstadion ins Hotel der Bayern waren aus dem Mannschaftsbus der Münchner eindeutige Schmähgesänge in Richtung BVB zu hören. Thomas Müller bestätigte diese nun gegenüber der „BILD Zeitung“ und verriet dabei, dass er nicht ganz unschuldig daran war: „Ich habe es durchaus das eine oder andere Mal eingeleitet. Dazu bekenne ich mich. Aber es blieb im jugendfreien Bereich.“ Wer genau damit angefangen hat wollte Müller indes nicht verraten.

Während Fans und Medien den Spott gegen den BVB durchaus kritisch sehen, wollte Bayern-Sportdirektor die Sache nicht größer machen als sie ist: „Wir begegnen jedem mit dem nötigen Respekt, das wissen auch die Dortmunder. Unsere Jungs haben gefeiert, das ist doch okay“.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.