Upamecano-Berater bestätigt: „Wir werden uns zeitnah entscheiden“
Geht nun alles ganz schnell bei Dayot Upamecano und den Bayern? Die Münchner hatten diese Woche erste konkrete Vertragsverhandlungen mit den Beratern des Franzosen wie Sportvorstand Hasan Salihamidzic gestern verriet. Mittlerweile hat sich mit Volker Struth auch der Upamecano-Berater zu der aktuellen Lage geäußert und betont, dass es zeitnah eine Entscheidung geben wird.
Die Bayern haben in den vergangenen Tagen zwei Gänge hochgeschalten bei Dayot Upamecano und forcieren einen Transfer des 22-jährigen Franzosen kommenden Sommer. Die Verantwortlichen an der Isar machen kein Geheimnis daraus, dass man den Spieler unbedingt möchte. Auch dessen Berater hat nun bestätigt, dass die Bayern gute Aussichten haben.
„Salihamidzic gibt sich richtig Mühe“
❗️Update #Upamecano: Berater Volker Struth @SPORT1_Dopa: „H. Salihamidzic gibt sich richtig Mühe und hat die richtige Temperatur gefunden. Ansonsten kommt nur noch die Premiere League infrage. Es gibt noch zwei Topklubs in England. Wir werden uns zeitnah entscheiden.“ #FCBayern
— Florian Plettenberg (@Plettigoal) January 31, 2021
Volker Struth war am Sonntag zu Gast im „SPORT1“-Doppelpass und bestätigte dabei die Berichte wonach Upamecano dank einer Ausstiegsklausel in Höhe 42,5 Mio. Euro RB Leipzig am Ende der Saison verlassen kann. Zudem deutete dieser an, dass neben den Bayern zwei englische Top-Klubs ebenfalls noch im Rennen sind. Die Bayern haben bisher aber einen guten Eindruck hinterlassen: „Salihamidzic gibt sich richtig Mühe und hat die richtige Temperatur gefunden. Ansonsten kommt nur noch die Premiere League infrage. Es gibt noch zwei Topklubs in England“.
Besonders interessant: Laut Struth wird Upamecano bald eine Entscheidung treffen, wohin er kommenden Sommer wechselt: „Wir werden uns zeitnah entscheiden“. Gerüchten zufolge soll dies im Februar geschehen, d.h. in den kommenden vier Wochen.
Sollten die Bayern tatsächlich den Zuschlag erhalten, würde frühzeitig die Lücke schließen, welche durch den Alaba-Abgang in der Bayern-Defensive entstehen wird.