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Enthüllt: Norwich fordert 35 Mio. Euro für Max Aarons

Max Aarons
Foto: imago images

Auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger ist der FC Bayern allen Anschein nach bei Norwich City fündig geworden sein. Demnach bemühen sich die Münchner derzeit um den 21-jährigen Max Aarons. Der Außenverteidiger wird jedoch kein Schnäppchen wie nun bekannt wurde.



Die „Sport BILD“ hatte zuletzt berichtet, dass die Bayern nach der Verpflichtung von Dayot Upamecano und dem bevorstehenden Transfer von Omar Richards auch auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger sind. Mit Max Aarons hat man bereits einen Wunschspieler ins Visier genommen. Das Problem: Für das englische Top-Talent muss der FCB tief in die Tasche greifen.

Aarons ist kein Schnäppchen

Wie das Portal „Football Daily“ berichtet, sind die Verantwortlichen bei Norwich City durchaus bereit Aarons im Sommer ziehen zu lassen, Voraussetzung hierfür ist jedoch ein attraktives Angebot. Demnach liegt die Schmerzgrenze beim englischen Zweitlgligisten bei 30 Mio. Pfund, was knapp 35 Mio. Euro entspricht. Diese Summe liegt deutlich über dem aktuellen Marktwert des jungen Engländers, der von Transfermarkt auf 20 Mio. Euro geschätzt wird.

Laut „Football Daily“ beschäftigen sich die Bayern bereits seit zwei Jahren mit Aarons. Es ist dennoch fraglich, ob die Münchner im Sommer tatsächlich so viel Geld für einen neuen Rechtsverteidiger in die Hand nehmen werden. Mit Bouna Sarr hat der FCB erst vergangenen Sommer einen neuen Außenverteidiger als Backup für Benjamin Pavard verpflichtet. Dieser hat jedoch „nur“ 8 Mio. Euro gekostet. Ohne Spielerverkäufe bzw. nennenswerte Transfererlöse dürften der Rekordmeister mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Abstand von einer Aarons-Verpflichtung nehmen.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.