„Warum nicht Hansi Flick?“ – Schweinsteiger hat einen Favoriten für die Löw-Nachfolge
Der frühere Bayern-Star Bastian Schweinsteiger war eindeutig einer der prägenden Figuren in der Ära von Joachim Löw. So war der heute 36-Jährige mit seinem unbarmherzigen Siegeswillen und seiner puren Leidensfähigkeit einer der absoluten Schlüsselspieler beim WM-Titel 2014. Demnach ist natürlich auch sein Rat teuer, wenn es darum geht, wer den Bundestrainer denn ersetzen könnte.
Ganz Deutschland diskutiert über die möglichen Kandidaten als Nachfolger von Joachim Löw. Auffällig häufig fällt dabei auch der Name von Bayern-Trainer Hansi Flick. So spekulieren viele darauf, dass er seine Amtszeit in München auf dem Zenit beenden möchte, was bedeuten würde, dass er seinen Vertrag bis 2023 nicht erfüllt. Es sind aber nicht nur viele Fans und Medienvertreter, die den Münchner Trainer ins Spiel bringen, sondern auch ehemalige Spieler, wie beispielsweise Bastian Schweinsteiger. „Man braucht jemanden, der weiß, wie man Titel gewinnt. Warum nicht Hansi Flick? er hat mit den Bayern alles gewonnen“, so Schweinsteiger.
Flick beim DFB-Wunschkandidat Nummer eins? Bayern legen bereits Veto ein
Tatsächlich wäre der 56-Jährige vermutlich so etwas wie eine Königslösung für den DFB. Das weiß natürlich auch Schweinsteiger, der Flick noch aus seiner Zeit bei der Nationalmannschaft kennt. So feierte der heutige Bayerncoach als Assistent von Joachim Löw in Brasilien den ersten großen Erfolg seiner Trainerlaufbahn. Wie realistisch das Szenario jedoch ist, dass der Erfolgscoach Nachfolger von Joachim Löw wird, kann kaum beantwortet werden. So wären da auch noch die Bayern-Bosse, die unlängst erklärt haben, dass ein Weggang von Flick keine Option sei. Dies könnte sich aber natürlich dann ändern, wenn Flick selbst die Verantwortlichen um eine Freigabe bitten sollte.