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Kein heißes Interesse: So ist der Stand bei Ginter, Rüdiger und den Bayern

Matthias Ginter und Antonio Rüdiger
Foto: IMAGO

Bedingt durch die ungewisse Zukunft von Niklas Süle, wurden die Bayern zuletzt intensiv mit Matthias Ginter und Antonio Rüdiger in Verbindung gebracht. Aktuellen Medienberichten zufolge, sind die beiden DFB-Stars jedoch kein „heißes Thema“ an der Säbener Straße.



Vieles spricht dafür, dass Niklas Süle den FC Bayern am Ende der Saison (ablösefrei) verlassen wird. Der 26-jährige Abwehrspieler hat vor kurzem zwar angedeutet, dass er offen für eine Vertragsverlängerung Beine FCB sei, die Verantwortlichen in München haben bis dato jedoch keinerlei Initiative übernommen, um den auslaufenden Vertrag zu verlängern.

Passend dazu werden die Münchner mit zahlreichen Innenverteidigern in Verbindung gebracht, welche Süle langfristig beim Rekordmeister ersetzen könnten.

Die Bayern forcieren keinen Transfer

Zwei Kandidaten die zuletzt immer wieder an der Isar diskutiert wurden, scheinen nicht allzu hoch in der Gunst der Bayern zu stehen. Mit Matthias Ginter und Antonio Rüdiger wären, stand heute, zwei deutsche Nationalspieler kommenden Sommer ablösefrei zu haben. Wie der „kicker“ berichtet, ist das „Bayern-Interesse derzeit aber nicht heiß“. Heißt im Klartext: Es gibt keine Gespräche.

Ein Grund könnte schlichtweg die Tatsache sein, dass beide noch nicht auf dem Transfermarkt verfügbar sind. Sowohl Ginter als auch Rüdiger verhandeln nach wie vor eine mögliche Vertragsverlängerung mit ihren jeweiligen Klubs. Erst wenn diese Gespräche ergebnislos bleiben, wird das DFB-Duo vermutlich seine Optionen abklopfen. Spätestens dann wird sich zeigen wie heiß das Bayern-Interesse tatsächlich ist.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.