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Marokkos Teamarzt gibt Update: Mazraoui-Einsatz steht weiterhin auf der Kippe

Noussair Mazraoui
Foto: IMAGO

Bayern-Profi Noussair Mazraoui hat sich bei Marokkos WM-Auftaktspiel gegen Kroatien verletzt und droht für den Rest der Fußball-Weltmeisterschaft auszufallen. Laut dem marokkanischen Team-Arzt steht die genaue Diagnose noch nicht fest.



Mazraoui musste im Spiel gegen Kroatien Mitte der zweiten Hälfte, nach einem Kopfball, angeschlagen ausgewechselt werden. Der Rechtsverteidiger hat sich ohne Fremdeinwirkung an der Hüfte verletzt.

Nach „kicker“-Informationen handelt es sich um keine schwere Verletzung. Laut Marokkos Teamarzt Abderrazak Hifti steht die finale Diagnose noch aus: „Noussair hat sich eine Verletzung an der linken Flanke zugezogen. Er wurde untersucht, aber wir wissen noch nicht, ob er in den nächsten Spielen zur Verfügung stehen wird. Er wird sich weiteren Untersuchungen unterziehen und morgen oder übermorgen werden wir das Ergebnis haben“, erklärte dieser am Donnerstagabend.

Ein Ausfall des 25-Jährigen wäre ein herber Rückschlag für die Nord-Afrikaner. Marokko spielt am kommenden Sonntag (27.11) gegen Belgien und zum Abschluss der Vorrundenphase (1.12) gegen Kanada.

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Mazraoui darf ruhig beim FCB Arzt anrufen und sich eine zweite Meinung einholen. Falls es eine mittlere Prellung ist sollte er auf die Zähne beißen. Das wird ihn in seinem Verein auch erwarten.

Wer muss den Spieler eigentlich bezahlen wenn er länger verletzt ist?
Also ich meine länger als 6 Wochen.

Na nicht der Verein ist genau so wie bei uns normal Menschen das dann die Krankenkasse zahlt

Der Höchstsatz beim Krankengeld ist 112 Euro am Tag.
Denke aber nicht, dass die Bayern Millionäre gesetzlich versichert sind.
😏

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.