Champions League

Die Bayern reisen voller Selbstvertrauen nach London: “Wir werden dort attackieren!”

Thomas Müller
Foto: Christian Kaspar-Bartke/Bongarts/Getty Images

Beim knappen 3:2-Heimerfolg gegen den SC Paderborn hat sich der FC Bayern nicht unbedingt von seiner besten Seite präsentiert. Dennoch reisen die Münchner voller Selbstvertrauen zum Achtelfinal-Hinspiel in der UEFA Champions League gegen den FC Chelsea.



Gegen Paderborn duselte sich das Team von Hansi Flick zu einem 3:2 Last Minute-Sieg. Während die Fans nach der durchwachsenen Leistung etwas besorgt auf das bevorstehende CL-Duell gegen den FC Chelsea blicken, bleiben die Bayern-Profis gelassen.

Hansi Flick deutete bereits nach dem Paderborn-Spiel an, dass das Achtelfinal-Hinspiel in London ein ganz anderes Spiel wird. Auch FCB-Kapitän Manuel Neuer wollte die Partie gegen den Tabellenletzten nicht zu hoch bewerten: “Warum das jetzt so passiert ist, wissen wir ja alle. Von daher brauchen wir gar nicht so viel über die Formation oder Taktik reden. Weil das mehr oder weniger aus der Not geboren war.”

“Alle internationalen Mannschaften haben Respekt vor uns”

Neuer verwies zudem auf die starke Auftritte der Bayern in der Vorrundenphase: “Alle internationalen Mannschaften haben Respekt vor uns. Die haben gesehen, wie wir durch die Gruppe gekommen sind, wie wir drauf sind. Von daher gehen wir selbstbewusst ins Spiel und wollen auswärts natürlich gewinnen.”

Thomas Müller zeigte sich noch einen ticken angriffslustiger: “Für Dienstag bereiten wir uns gut vor und dann attackieren wir dort! Der Spirit ist da, wir sind in einer Erfolgsphase. Wir haben seit Wochen kein Spiel mehr verloren und deshalb haben wir schon Selbstvertrauen. So wollen wir auch dort auftreten.”

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.