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Rummenigge vergleicht Lewandowski mit Ronaldo: “Wir sprechen von einem Außerirdischen”

Robert Lewandowski
Foto: Franck Fife/Pool via Getty Images

Der FC Bayern wurde in der Vergangenheit immer wieder mit zahlreichen Stürmern in Verbindung gebracht, die als Nachfolger bzw. Backup für Robert Lewandowski agieren sollten. Laut Klubchef Karl-Heinz Rummenigge suchen die Münchner keinen Nachfolger für den Polen.



Mit 55 Toren und 10 Vorlagen in 47 Spielen war Robert Lewandowski in der vergangenen Saison einer der absoluten Erfolgsgaranten beim FC Bayern. Für viele Fans, Experten und Medien hat der 32-jährige Stürmer die beste Saison seiner Karriere absolviert. Der Pole trifft wie am Fließband und gehört zweifelsfrei zu den besten Stürmern der Welt. Das Problem: Mit Anfang 30 ist Lewandowski nicht mehr der Jüngste. Dennoch beschäftigen sich die Bayern nicht mit der Suche eines Nachfolgers.

“Er wird noch lange spielen, wir suchen keinen Nachfolger”

Bayern-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge äußerte sich im Gespräch mit der “Tuttosport” über Robert Lewandowski und dessen Zukunft beim FC Bayern. Der 64-jährige betonte dabei, dass er davon ausgeht, dass der Toptorjäger noch längere Zeit für die Münchner spielen wird: “Ich sehe Lewandowski noch lange auf dem Platz, weshalb wir auch keinen Nachfolger suchen”. Als Beleg dafür verwies Rummenigge auf die jüngsten Transferaktivitäten: “Es ist kein Zufall, dass wir in eine andere Art von Spieler investiert haben, wie z.B. Leroy Sane”.

Rummenigge verglich den Polen zudem mit Cristiano Ronaldo: “Wir sprechen von einem Außerirdischen. Ronaldo lebt für den Fußball wie Lewandowski. Sie trainieren, essen und ruhen sich mit einem Ziel aus: ihre Leistung zu verbessern und die Besten zu sein”.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.