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Super League-Aus: Ceferin bedankt sich bei den Bayern, PSG und dem BVB

Aleksander Ceferin
Foto: FABRICE COFFRINI/AFP via Getty Images

Die Super League-Pläne der zwölf Top-Klubs aus Italien, England und Spanien konnten sich gerade einmal 48 Stunden halten, bis diese aufgrund massiver Fanproteste und durch das Mitwirken anderer europäischer Spitzenklubs in sich zusammengefallen sind. UEFA-Präsident Aleksander Ceferin hat sich beim FC Bayern, PSG und Borussia Dortmund bedankt.



Auch wenn Real-Präsident Florentino Perez die Super League noch nicht für beendet erklärt hat, ist diese faktisch gescheitert. Neun von zwölf Klubs sind bereits ausgetreten und der Rückhalt für den geplanten Elite-Wettbewerb ist damit nahezu komplett weggebrochen. Nun hat sich auch erstmals UEFA-Präsident Aleksander Ceferin zu dem Super League-Aus geäußert und sich dabei explizit beim FC Bayern, Borussia Dortmund und PSG bedankt.

„Sie waren eine große Unterstützung für uns“

Die Bayern, Paris und der BVB haben sich alle drei deutlich gegen die Super League ausgesprochen und betont, dass man diesem Wettbewerb nicht beitreten wird. Ursprünglich waren die drei Klubs als Gründungsmitglieder eingeplant. Laut Ceferin haben die drei Vereine damit einen großen Teil dazu beigetragen, dass die ESL-Pläne gescheitert sind: „Ohne Al-Khelaifi, Rummenigge und Watzke wäre alles schwieriger geworden. Sie waren eine große Unterstützung für uns“, betonte dieser im Gespräch mit dem slowenischen Portal „24ur.com“.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge haben die drei Klub-Bosse im Hintergrund zahlreiche Gespräche geführt, vor allem mit den englischen Super League-Klubs, damit es nicht zur Umsetzung dieses Wettbewerbs kommt.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.