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Lucas Hernandez freut sich auf seine neue Rolle beim FC Bayern

Lucas Hernandez
Foto: imago images

Durch die Abgänge von David Alaba, Jerome Boateng und Javi Martinez steht die Defensive der Bayern vor einem personellen Umbruch in der kommenden Saison. Mit Alaba und Boateng verliert der FCB zwei Führungsspieler in der Defensive. Diese Lücken soll Lucas Hernandez schließen.



Lange Zeit musste Hernandez auf seine Chance beim FC Bayern warten und allen Anschein nach wird er diese in der kommenden Saison erhalten. Der 25-jährige Franzose wurde unter Hansi Flick zumeist als Linksverteidiger eingesetzt, hat in den vergangenen Wochen jedoch gezeigt, dass er in der Abwehrmitte noch besser aufgehoben ist.

Aktuellen Medienberichten zufolge wird Hernandez in der neuen Spielzeit dauerhaft in die Innenverteidigung rücken. Er selbst rechnet auch damit und freut sich darauf, wie er im Gespräch mit dem französischen TV-Sender „Canal+“ betonte: „Mit dem Abgang von David und Jérôme denke ich, dass ich mehr Spiele im Innenverteidiger spielen werde. Das ist eine Position, die ich mag und an die ich gewöhnt bin. Die nächste Saison wird eine gute sein.“

„Ich hätte ein bisschen mehr spielen können“

Unter Flick kam Hernandez in der laufendenden Saison nicht über eine Reservistenrolle hinaus, auch weil der 56-jährige voll und ganz auf David Alaba und Jerome Boateng gesetzt hat. Der französische Nationalspieler blickt jedoch nicht zurück, sondern freut sich, dass er zuletzt deutlich häufiger zum Einsatz kam: „Es stimmt, dass ich in dieser Saison ein bisschen mehr hätte spielen können. Mehrere Spiele in Folge zu spielen gibt mir das nötige Selbstvertrauen und es beweist, dass ich wieder voll fit bin und dass ich da bin.“

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.