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Gutes Omen: Gegen Freiburg und Augsburg trifft Lewandowski besonders gerne

Robert Lewandowski
Foto: imago images

Robert Lewandowski steht kurz davor den ewigen Rekord von Gerd Müller zu knacken. Dem 32-jährigen Stürmer fehlen nur zwei Tore in den verbliebenen beiden Bundesliga-Spielen. Mit Blick auf die persönliche Bilanz von Lewandowski gegen Freiburg und Augsburg stehen die Vorzeichen nicht allzu schlecht für den Polen.



Mit seinem Hattrick gegen Borussia Mönchengladbach hat Robert Lewandowski einen großen Schritt in Richtung Müller-Rekord gemacht. Der amtierende Weltfußballer braucht nur noch einen Treffer, um die historische 40-Tore Marke vom „Bomber“ aus der Saison 1971/72 einzustellen. Einen weiteren, um alleiniger Rekordhalter zu sein. Durch den vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft können sich die Münchner nun vollkommen darauf konzentrieren Lewandowski tatkräftig bei seiner Rekordjagd zu unterstützen.

Lewandowski spielt noch gegen zwei Lieblingsgegner

Die Bayern sind am kommenden Samstag zu Gast beim SC Freiburg und empfangen am Saisonfinale den FC Augsburg in der heimischen Allianz Arena. Schaut man sich die persönliche Bilanz von Lewandowski gegen diese beiden Teams an, besteht faktisch kein Zweifel daran, dass der 32-jährige Stürmer den Müller-Rekord nicht knacken wird. Gegen die Breisgauer traf er in 17 Spielen 18-mal, in den vergangenen vier Duellen immer. Auch die Bilanz des Polen gegen Augsburg kann sich sehen lassen: 20 Tore in 16 Spielen. In den beiden letzten Heimspielen gegen den FCA traf er sogar doppelt und dreifach.

Dementsprechend stellt sich weniger die Frage, ob Lewandowski den Rekord packt, sondern vielmehr um wie viel Tore er diesen übertrumpfen kann.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.