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Real und Barca waren hartnäckig: Laporta und Perez hatten direkten Kontakt zu Hansi Flick

Hansi Flick
Foto: imago images

Hansi Flick wurde in den vergangenen Wochen mit zahlreichen europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Auch dem FC Barcelona und Real Madrid wurde ein konkretes Interesse nachgesagt. Wie nun bekannt wurde, stand Flick mit beiden Vereinen im direkten Kontakt.



Der Wechsel von Hansi Flick zum DFB befindet sich auf der Zielgeraden. Der 56-jährige selbst hat am vergangenen Freitag öffentlich kundgetan, dass es nur noch “um Kleinigkeiten” geht, bis man den Deal verkünden kann. Flick gilt als der absoluten Wunschkandidat für die Nachfolge von Joachim Löw beim DFB. Der scheidende Bayern-Trainer hatte jedoch durchaus andere Optionen und sich allen Anschein nach intensiver mit diesen beschäftigt.

Barca und Real haben um Flick gebuhlt

Schon seit Tagen machen Meldungen die Runde, wonach der FC Barcelona großes Interesse an Flick hat und bereits Kontakt zu dessen Management aufgenommen wurde. Wie der “kicker” nun berichtet, waren die Gespräche deutlich konkreter als bisher angenommen. Demnach hat Barca-Präsident Joan Laporta persönlich per Videocall versucht Flick von einem Engagement bei den Katalanen zu überzeugen.

Auch beim Erzrivalen Real Madrid war Flick ein ernsthaftes Thema. Mit Klub-Boss Florentino Perez gab es ebenfalls direkten Kontakt wie der “kicker” erfahren hat.

Auch wenn die beiden spanischen Top-Klubs durchaus eine reizvolle Aufgabe gewesen wären für Flick, hatte dieser Zweifel ob er die sprachlichen Barrieren überwinden kann. Zudem ist der Bundestrainer-Lockruf vom DFB nochmals interessanter als einer potenzieller Schleudersitz-Job bei Real und Barca.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.