100 Mio. Euro für Coman? Darum fordern die Bayern so viel für den Franzosen!
Verlässt Kingsley Coman den FC Bayern im Sommer? Aktuellen Medienberichten zufolge sind die Münchner durchaus offen den Franzosen ziehen zu lassen, sollte man ein attraktives Angebot erhalten. Demnach haben die Bayern ein Preisschild für den Flügelstürmer festgelegt. Ein Verkauf im Sommer ist dennoch unwahrscheinlich.
Die „BILD Zeitung“ hatte zuletzt berichtet, dass die Bayern bei einem „Top-Angebot“ im Sommer durchaus ins Grübeln kommen könnten bei Coman. Laut dem Portal „Fussball Transfers“ liegt die Schmerzgrenze der Münchner bei 100 Mio. Euro. Mit Blick auf dessen Marktwert in Höhe von 65 Mio. Euro ist dies durchaus eine satte Summe. Hinter diesem Mondpreis steht allen Anschein nach jedoch eine gezielte Taktik,
Bayern möchte ManUnited & Co. abschrecken
Nach Informationen von „Fussball Transfers“ möchten die Bayern-Bosse ihren Leistungsträger überhaupt nicht verkaufen. Demnach hofft man nach wie vor auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung. Die hohe Ablöse dient lediglich dazu um interessierte Klubs abzuschrecken. Aktuellen Meldungen zufolge soll Manchester United großes Interesse an dem 24-jährigen haben. Auch der FC Chelsea wurde zuletzt immer wieder mit Coman in Verbindung gebracht.
Das Problem: Die Vertragsgespräche mit Coman pausieren derzeit, weil die beiden Parteien in Sachen Gehalt zu weit auseinander liegen. Es ist zudem unwahrscheinlich, dass die Verhandlungen vor Ende der EM erneut aufgenommen werden. Klar ist aber, dass die Münchner eine neue Verhandlungsrunde starten möchte um den französischen Nationalspieler langfristig an sich zu binden.
Dem Vernehmen nach soll Coman selbst ebenfalls den Wunsch haben beim FC Bayern zu bleiben, sein Umfeld und seine Berater forcieren jedoch eine Gehaltserhöhung und erschweren damit eine Vertragsverlängerung.