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Trotz Dauerplatz auf der Tribüne: Cuisance möchte den FC Bayern nicht verlassen

Mickaël Cuisance
Foto: Getty Images

Mickaël Cuisance spielt unter Julian Nagelsmann überhaupt keine Rolle beim FC Bayern. Der Mittelfeldspieler sitzt regelmäßig auf der Tribüne und wird immer wieder mit einem vorzeitigen Abschied in Verbindung gebracht. Aktuellen Medienberichten zufolge hat der 22-jährige jedoch keinerlei Ambitionen den Rekordmeister zu verlassen.



Ein Pflichtspiel hat Cuisance in dieser Saison für den FC Bayern absolviert. Beim 12:0-Erfolg gegen den Bremer SV durfte der Mittelfeldspieler 44 Minuten ran. Mit einem Tor und einer Vorlage hat der Franzose durchaus auf sich aufmerksam gemacht. Dennoch folgte im Anschluss kein weiterer Einsatz mehr.

Im Gegenteil: Cuisance sitzt regelmäßig auf der Tribüne und schafft nur ganz selten den Sprung in den Spieltags-Kader. In der Bundesliga fehlte dieser zuletzt acht Mal in Folge. Während die meisten Spieler in solch einer Lage so schnell wie möglich das Weite suchen würden, sieht es bei Cuisance scheinbar anders aus.

Cuisance will um einen Platz im Team kämpfen

Wie der französische Sportjournalist Sebastien Denis von „Foot Mercato“ berichtet, hat Cuisance kein Interesse den FC Bayern vorzeitig zu verlassen. Auch wenn es immer wieder Gerüchte gibt, wonach die Münchner den 22-jährigen unbedingt loswerden wollen, hofft dieser weiterhin auf einen Durchbruch beim FCB. Laut Denis möchte der Youngster weiterhin um einen Platz im Team kämpfen um in den kommenden Wochen/Monaten mehr Einsatzzeiten zu erhalten.

Mit Blick auf den bisherigen Verlauf der Saison scheint dieser Plan wenig erfolgsversprechend zu sehen. Es gibt aktuell überhaupt keinen Ansatz, warum Julian Nagelsmann seine Meinung zu Cuisance (plötzlich) verändern sollte.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.