Enthüllt: Corona-Pandemie verhinderte Upamecano-Wechsel zu Manchester City!
Mit der Verpflichtung von Dayot Upamecano ist dem FC Bayern vergangenen Sommer ein echter Transfer-Coup gelungen. Der junge Franzose stand bei zahlreichen Top-Klubs auf dem Zettel, am Ende haben die Münchner jedoch das Rennen gemacht. Wie nun bekannt wurde, hat der FCB dabei auch von der Corona-Pandemie profitiert.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Bayern für Upamecano dank einer Ausstiegsklausel „nur“ 42,5 Mio. Euro bezahlt haben. Mit Blick auf dessen aktuellen Marktwert von 60 Mio. Euro ist dies durchaus ein Schnäppchen.
Der Franzose stand nicht nur beim deutschen Rekordmeister hoch im Kurs, auch zahlreiche englische Top-Klubs buhlten bis zuletzt um die Dienste des Innenverteidigers. Neben Manchester United wurde auch dem FC Chelsea und Manchester City ein großes Interesse nachgesagt. Wie nun bekannt wurde, standen die Sky Blues Anfang 2020 kurz vor einer Verpflichtung, der Deal platzte jedoch aufgrund der Corona-Pandemie.
Upamecano-Berater Volker Struth plaudert aus dem Nähkästchen
Wie Upamecano-Berater Volker Struth im Gespräch mit der „Sport BILD“ verraten hat, war der Franzose vor knapp 1,5 Jahren bereits auf dem Weg zu Manchester City: „Dayot Upamecano stand Anfang 2020 vor einem Wechsel zu Manchester City. Dann schlug die Krise ein, der Deal platzte.“
Laut Struth hat dieser geplatzte Transfer „wehgetan“. Ein Jahr später konnte der Agent Upamecano jedoch beim FC Bayern unterbringen. Der französische Nationalspieler hat sich in München auf Anhieb einen Stammlatz gesichert. Auch wenn der Abwehrspieler noch nicht konstant seine Leistungen abrufen kann, gehört er dennoch zu den Leistungsträgern beim FCB in der laufenden Saison.