Bericht: Süle, Gnabry und Coman wollen zu Großverdienern beim FC Bayern aufsteigen
Während die Vertragsverlängerungen mit Leon Goretzka und Joshua Kimmich für die Bayern relativ einfach verlaufen sind, tut man sich bei Niklas Süle, Serge Gnabry und Kingsley Coman deutlich schwieriger. Bei allen drei stocken die Gespräche aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen. Aktuelle Medienberichten zufolge will das Trio zu den Großverdienern beim Rekordmeister aufschließen.
Auch wenn die Bayern in den vergangenen Tagen und Wochen mit zahlreichen Spielern in Verbindung gebracht wurden, sind Neuzugänge im Winter nahezu ausgeschlossen. Die Verantwortlichen haben zuletzt alle samt betont, dass der Kader bestens aufgestellt ist für die laufende Saison.
Wie die „Abendzeitung München“ berichtet, liegt der Fokus von Hasan Salihamidzic & Co. vor allem darum den aktuellen Kader beisammen zu halten. Mit Serge Gnabry, Kingsley Coman und Niklas Süle gibt es derzeit drei Spieler, bei denen die Vertragsgespräche eher schleppend verlaufen.
Wie tief greifen die Bayern für ihre Leistungsträger in die Tasche?
Die Bayern-Bosse haben zuletzt betont, dass man mit Coman, Süle und Gnabry verlängern möchte, die Münchner haben sich in Sachen Gehalt jedoch eine klare Obergrenze gesetzt. Laut Klubchef Oliver Kahn muss man mit allen Spielern „eine gemeinsame Basis“ finden. Das Problem: Alle drei fordern deutlich mehr Gehalt.
Nach „AZ“-Informationen möchte das Trio in die Riege der Großverdiener beim Rekordmeister aufsteigen. Demnach orientieren sich alle drei an den vorhandenen Gehaltsstrukturen beim FCB. Süle vergleicht sich mit Lucas Hernandez. Für die Flügelspieler Gnabry und Coman ist Leroy Sane die Bezugsgröße. Dem Vernehmen nach verdienen Hernandez und Sane knapp 20 Mio. Euro pro Jahr.
Es wird spannend zu sehen, ob es den Bayern gelingt alle drei Spieler langfristig an sich zu binden. Mit Blick auf die jüngsten Melsungen sieht es bei Conan und Gnabry deutlich besser aus als bei Süle.
wieso tun sich Bayern so schwer mit vertragsverlängerungen,wieso nicht etwas mehr bevor sie umsonst den Verein verlassen oder man für andere Spieler vielleicht noch Ablöse zahlen und deren Gehalt wird auch nicht ohne sein.Zudem kennen sie die Mentalität, das mia san mia und alles andere am Verein.und sind ja auch keine sozusagen Eintagsfliegen (Süle,Gnarby und Coman sind alles gute Nationalspieler)also etwas mehr und ruhe ist im Laden.ps; meiner Meinung nach ist es so wieso zuviel was die Spieler verdienen im Vergleich zu dem normalen Arbeitnemer aber das ist ei anderes Thema. liebe grüße Mia San Mia
Hallo Jürgen, was sich einige Spieler und ihre Berater an Gehalt zusammen spinnen ist teilweise unnormal. Damit würde sich der FCB auf die gleiche Stufe stellen wie Real und Barca. Und Süle wird bei doppeltem Gehalt auch nicht doppelt so gut.
Gnabry ja, die anderen beiden eher nicht…
Süle, Gnabry und Coman, besonders Coman sind verletzungsanfällige Spieler. Rechnet man das aktuelle Gehalt der Spieler auf die tatsächliche Spielzeit, dann verdienen sie sogar weitaus mehr, als Lewandowski, Müller, Neuer und Co.
Reisende soll man zwar nicht aufhalten, aber diese drei haben nicht das ‚Mia san mia-Gen in sich. Wo ist die Identifikation mit dem Verein. Wenn es keine vernünftige, für den Verein verträgliche Einigung gibt, dann sollen sie gehen.
Coman sollte in erster Linie an seine Verletzungsanfälligkeit und die Top Gesundheit Abteilung beim FCB denken. Nicht in jedem anderen Top-Club gibt man den Spielern soviel Zeit zur Genesung. Dort sitzen gleichwertige Spieler auf der Bank die nur auf ihre Chance warten. Danach kommt man fast nicht mehr in die Stammelf.
Süle sieht sich selbst in einer Klasse, die er gar nicht hat. Soll er ruhig nach England wechseln, ein Platz auf der Bank ist ihm sicher. Oder ein Team ab Platz 10.
Gnabry müssen wir halten, er ist der Mann nach Thomas Müller.