Barça-Abgang steht bevor: Der FC Bayern kontaktiert Ousmane Dembele!
Der FC Bayern wurde in den vergangenen Wochen intensiv mit einer Verpflichtung von Ousmane Dembele in Verbindung gebracht. Aktuellen Medienberichten zufolge droht die geplante Vertragsverlängerung des Franzosen beim FC Barcelona zu platzen. Der Flügelstürmer könnte den Klub damit im Sommer 2022 ablösefrei verlassen. Dem Vernehmen nach sind auch die Bayern an dem 24-jährigen interessiert und haben bereits dessen Berater kontaktiert.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge drohen die Vertragsgespräche zwischen Barcelona und Dembele zu scheitern. Ein Verhandlungsrunde am Mittwoch endete erneut ohne Ergebnis. Die Katalanen sind schlichtweg nicht in der Lage die Gehaltsforderungen des Spielers zu erfüllen. Der Franzose hingegen ist nicht gewillt finanzielle Abstriche hinzunehmen. Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano ist die aktuelle Lage zwischen Dembele und Barcelona „sehr kompliziert“ und vieles spricht für einen Abschied am Ende der Saison.
Europäische Top-Klubs buhlen um Dembele
🚨 Info : Ousmane Dembélé 🇫🇷 ne prolongera à #Barcelone, comme l’a rapporté @gerardromero.
• Le #PSG, #Chelsea, Manchester United, le #Bayern, #Newcastle ont tous contacté son agent Moussa Sissoko 🇫🇷.
• Sissoko 🇫🇷 a réclamé au Barça 40M€ de salaire bruts et 40M€ de prime. pic.twitter.com/50NXUziPbC
— Santi Aouna (@Santi_J_FM) December 29, 2021
Wie Santi Aouna von „Foot Mercato“ berichtet, befinden sich mit Paris Saint-Germain, dem FC Chelsea, Manchester United, Newcastle United und dem FC Bayern bereits fünf Klubs in Lauerstellung. Alle samt sollen bereits Dembele-Berater Moussa Sissoko kontaktiert haben.
Auch „Sky“-Reporter Matteo Moretto hat via Twitter kundgetan, dass die Bayern im Transferpoker um Dembele mitmischen.
In München könnte Dembele die Nachfolge seines Landsmannes Kingsley Coman antreten. Auch die Vertragsgespräche zwischen Coman und den Bayern verlaufen schleppend und stand heute ist es vollkommen offen ob Klub und Spieler eine Einigung erzielen.
Dembele fordert Mega-Gehalt
Auch wenn Dembele ablösefrei zu haben ist, muss dessen zukünftiger Arbeitgeber dennoch tief in die Tasche greifen. Neben einer sog. Signing Fee in Höhe von 40 Mio. Euro, fordert der französische Nationalspieler allen Anschein nach auch ein Jahressalär von 40 Mio. Euro. Damit würde er zu einem der bestbezahlten Fußballer der Welt aufsteigen.
Es ist mehr als fraglich, ob die Bayern bereit sind solch eine astronomische Summe zu bezahlen. Zum Vergleich: Gerüchten zufolge verdient Top-Torjäger Robert Lewandowski derzeit knapp 25 Mio. Euro beim Rekordmeister. Sollten sich die Gehaltsforderungen bestätigen, werden die Bayern sicherlich Abstand von weiteren Gesprächen nehmen.
Wieder so ein Klickfänger Artikel ohne Sinn
Über den Sinn bzw. Unsinn einer Dembele-Verpflichtung lässt sich durchaus diskutieren. Mit Blick auf die jüngsten Meldungen, scheint der Franzose aber durchaus ein Thema beim FC Bayern zu sein, sollte Coman den Verein im Sommer verlassen. Die kolportierten Zahlen sind dennoch vollkommen absurd. Sollten sich die bestätigen, dann ist der FCB der falsche Verein für ihn.
Manchmal fragt man sich, was den Spielern in Sachen Gehalt durch den Kopf geht. Ich begrüße als langjähriges Mitglied die Haltung des FCB. Keine utopischen Gehälter, sonst sind wir bald dort, wo Barca und Real jetzt schon sind.
„Keine utopischen Gehälter“ beim FC Bayern
HAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHA
Das einzige utopische ist deine Anzahl an Lachern….
Manchmal denkst du, die Spieler hätten den Knall nicht mehr gehört. Dazu noch die gierigen Berater. Ich denke, wer sich Dembele holt, holt sich auch Probleme ins Haus.
dembele, raphina, woher kommt die ganze kohle?
🤣 Was glaubt der wer er ist? Eine Mischung aus Messi, Lewandowski und Ibrahimovic? Bei so einer Gehaltsforderung 🤣
Einer mit dieser mehr als bekannten Einstellung nicht verpflichten… gibt nur Ärger
Was will der Charckterlose und dauernd verletzte Möchtegern Megastar bei Bayern? Zeugwart, Green Keeper und Busfahrer hat man, und für sonst käme der ohnehin nicht in Frage.