Neuer Mittelfeldspieler? Der FC Bayern beschäftigt sich mit Naby Keita!

Auf der Suche nach einem neuen Mittelfeldspieler sind die Bayern allen Anschein nach beim FC Liverpool fündig geworden. Aktuellen Medienberichten zufolge beschäftigt sich der Rekordmeister mit Ex-RB-Profi Naby Keita.

Mit Michael Cuisance hat im Winter bereits ein Mittelfeldspieler den FC Bayern verlassen. Corentin Tolisso wird aller Voraussicht nach im Sommer folgen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der FCB derzeit den Transfermarkt sondiert auf der Suche nach einem neuen Mann für das (zentrale) Mittelfeld.

Der Rekordmeister wurde zuletzt mit Spielern wie Denis Zakaria und Donny van de Beek in Verbindung gebracht. Mit Naby Keita tauch nun ein neuer Name auf der Wunschliste der Münchner auf.

Wechselt Keita im zweiten Anlauf zum FC Bayern?

Wie das katalanische Portal „El Nacional“ berichtet, buhlen mehrere Top-Klubs um den 26-jährigen Liverpool-Profi. Neben dem FC Barcelona, dem AC Mailand, AS Rom und West Ham United, soll auch der FC Bayern ein Auge auf den ehemaligen RB-Spieler geworfen haben. Keita wechselte im Sommer 2018 für 60 Mio. Euro aus Leipzig zu den Reds. Schon damals wurde den Münchner ein konkretes Interesse nachgesagt.

In Liverpool konnte sich Keita in den vergangenen knapp 3,5 Jahren nie wirklich durchsetzen. Zahlreiche Verletzungen haben den Mittelfeldspieler immer wieder zurückgeworfen. Keita hat in diesem Zeitraum nur 92 Spiele (10 Tore, 5 Vorlagen) für das Team von Jürgen Klopp absolviert.

In England kursieren schon seit geraumer Zeit Meldungen, wonach Liverpool bereit wäre Keita zu verkaufen, sollte man ein passendes Angebot erhalten. Zudem ist dieser vertraglich nur noch bis 2023 an den LFC gebunden, somit wäre ein Transfer kommenden Sommer die letzte Gelegenheit eine attraktive Ablöse zu generieren. Sein aktueller Marktwert liegt bei 30 Mio. Euro.

Keita ist sicherlich ein interessanter Spieler, den die Bayern aus seiner Zeit bei Leipzig bestens kennen. Die hohe Verletzungsanfälligkeit könnte die Münchner unter Umständen abschrecken.