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Nächster angeschlagener Bayern-Profi: Nun hat es Noussair Mazraoui erwischt

Noussair Mazraoui,
Foto: IMAGO

Während die Bayern zum Saisonbeginn keine ernsthaften Verletzungsprobleme hatten, hat sich dies in den vergangenen Tagen deutlich geändert. Neben Jamal Musiala, der sich im DFB-Training verletzt hat, klagt nun auch Noussair Mazraoui über Knöchelprobleme.



Nach der Hiobsbotschaft rund um Leon Goretzka und Manuel Neuer, die beide am Mittwoch positiv auf Corona getestet wurden, erreichen die Bayern nun auch schlechte Nachrichten aus Marokko. Laut dem marokkanischen Mannschaftsarzt Abdel-Razzaq Hefti hat sich FCB-Abwehrspieler Noussair Mazraoui “eine leichte Knöchelverletzung” zugezogen.

Mazraoui muss kurze Zwangspause einlegen

Laut Hefti wird der Rechtsverteidiger “4-5 Tage ausfallen”. Demnach steht dieser bereits in Kontakt mit den Bayern. Mazraoui wird in den nächsten Tagen eine spezielle Reha durchlaufen. Damit wird der Sommer-Neuzugang der Münchner das Freundschaftsspiel am kommenden Freitag gegen Chile verpassen. Offen ist, ob der Bayern-Profi bis zum Duell gegen Paraguay (27.9) wieder einsatzbereit ist.

Besonders bitter: Mazraoui feierte mit seiner Nominierung im September nach zwei Jahren Pause sein Comeback in der marokkanischen Nationalmannschaft.

Neben Mazraoui hat sich auch Jamal Musiala im Teamtraining der deutschen Nationalmannschaft verletzt. Laut dem DFB handelt es sich aber auch bei dem 19-Jährigen um keine schwerere Verletzung. Sowohl Musiala als auch Mazraoui dürften den Bayern nach der Länderspielpause rechtzeitig wieder zur Verfügung stehen.

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12 Comments
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Warum hat jetzt Bayern ein Verletzungsproblem?
Einer hatte einen Kratzer und ein 2ter hat sich am Knöchel verletzt und Sol 3 oder 4 Tage ausfallen.

Wo ist das Problem?

Kimmich kann doch auch als Rechtsverteidiger spielen.

P.S. OK. Der war jetzt gemein gegenüber JN 😉

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernd Mailand

Mazraoui ist leider haeufig angeschlagen, auch schon bei Ajax. Bei uns zweimal von Beginn gespielt, zweimal verletzt raus. Hinzu kommt, dass wir defensiv viel schlechter aussahen mit ihm fuer Pavard.

gut ihn zu haben, abloesefrei war ein toller deal. aber Stammspieler ist Pavard, und Mazraoui ist der BACK UP. mehr ist nicht drin koerperlich

Allerblödeste Antwort des Jahres.

es ist keine antwort, denn da war gar keine frage

vielmehr ein kommentar, belegt mit fakten.
wenn du eine andere meinung hast, dann teile uns diese doch mit

kann es kaum erwarten

Gegen Barca kam er rein und es sah defensiv nicht schlechter aus.

er kam nach 5min. und dieses spiel plus augsburg waren die schlechtesten defensiv, xG fuer die gegner insgesamt 5

und wenn barca alles trifft gibts die 5 gegentore schon in dem spiel

da er offensiver ist als pavard liegt es schon nahe dass es mit mazraoui zu offensiv wird insgesamt

😄Du hast ja mal gar keine Ahnung pavard wurde in der 20 Minute ausgewechselt da hat barca schon viele dicke Chancen gehabt.
Mazraoui hat dafür, dass er bisher wenig Spielzeit bekommen hat, sehr gut gespielt und barca ist offensiv auch nicht mehr so schlecht wie letztes Jahr.

Der Block gegen lewandowskis Schuss war top und das zweite Tor hat er mit eingeleitet.
Beim ersten ging der Angriff auch von der rechten Seite aus.
Schau das Spiel nochmal 😌

Gegen Augsburg stand eine Abwehr auf dem Platz, die so noch nicht oft zusammengespielt hat und mit goretzka davor war so auch neu.
Und der Ball in Lauf von mane war auch top lewandowski hätte den gemacht 😄

Leider faktisch falsch.
Er kam in der 20 Minute ungefähr und hat das 1:0 mit einer fantastischen Grätsche verhindert.

Diese unsinnigen Freundschaftsspiele. Rein in den Flieger, ewig sitzen, Stress am Flughafen und dann sofort Trainingsplatz. Wenn dann noch eine Zeitverschiebung dazwischen kommt.

Das kann kein normaler Mensch aushalten.
Dieser Stress… 😏🤣🤣

ist doch soweit so gut – können die kleineren Verletzhungen auskurieren, spielen keine Länderspiele und sind doch für die nächsten Pflichtspiele des FCB wieder fit. Passt schon !

Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.