Mit Nestory Irankunda hat sich der FC Bayern unlängst ein absolutes Top-Talent für die Zukunft gesichert. Der erst 17-Jährige überzeugte in der australischen A-League bislang mit starken Leistungen. Nun sorgt der Flügelflitzer aber für Aufsehen in seiner Heimat. Experten warnen davor, dass der Youngster zu viel Last tragen muss.
Irankunda wurde am vergangenen Wochenende bei der 0:2-Niederlage von Adelaide United gegen Brisbane Roar (0:2) vorzeitig ausgewechselt. Der Nachwuchsspieler war sichtlich unzufrieden mit sich und seiner Leistung. Der Offensivspieler schüttelte immer wieder den Kopf. Kurze Zeit später waren sogar Tränen in seinem Gesicht zu erkennen.
“Er steht unter enormem Druck”
In Australien hat diese Szene für großen Wirbel gesorgt. TV-Experte und Ex-Profi Roy O’Donovan warnte davor, dass man Irankunda nicht zu stark belasten darf: “Er steht unter enormem Druck, er ist die große Hoffnung des australischen Fußballs. Man darf nicht vergessen, dass er erst 17 Jahre und noch in der Pubertät ist. Er hat viele Emotionen und eine Menge Druck, mit dem er umgehen muss. Er ist ein riesiges Talent, ein Mega-Talent, aber bei ihm geht alles rasant”, betonte er nach dem Spiel.
Auch in München hat man die Geschehnisse um Irankunda durchaus mitbekommen. Sportchef Christoph Freund macht sich diesbezüglich aber keine Sorgen: “Wir haben uns genau mit dem Spieler beschäftigt und wissen, dass er sehr emotional und extrem ehrgeizig ist”, erklärte Freund am Montag. “Er ist erst 17 Jahre alt. Besser so, wenn die Jungs mit Herz und Leidenschaft dabei sind”, bewertete der 46-Jährige den Vorfall.
Bayern will Irankunda behutsam heranführen
Die Bayern wollen bei Irankunda im kommenden Sommer 2024 nichts überstürzen. Campus-Chef Jochen Sauer betonte zuletzt, dass man aufgrund des sehr jungen Alters ihn behutsam an sein neues Umfeld heranführen, denn “gerade bei einem Spieler, der erst 17 ist, muss man umsichtig planen.”
Irankunda, der erst im Februar 2024 volljährig wird, darf sich zunächst bei der U23-Mannschaft in der Regionalliga akklimatisieren. Dann hat es der Youngster laut Sauer in den eigenen Händen, sich entsprechend zu präsentieren und Thomas Tuchel von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Der Chefcoach ist es, der schlussendlich entscheidet, wie viele Einsatzzeiten Irankunda bekommen wird. Bayern-Fans dürfen sich auf jeden Fall jetzt schon auf den wieselflinken Neuzugang freuen, dessen große Karriere vielleicht gerade erst begonnen hat.
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Mein Gott,
Egal was sie trinken, entweder aufhören oder extrem viel mehr von dem Zeug aufnehmen!
Das hält ja keiner aus.
Bei dem wird wichtig sein, dass er erstmal ohne Stress behutsam und familiär herangeführt wird. Hoffe da extrem drauf, dass ich Jungs wie Davies, Musiala und Tel um ihn kümmern. Speziell bei Davies und Musiala dürfte es ja auch keinerlei Sprachbarrierne geben.
Davies wird da nicht mehr mit dabei sein denke der wird verkauft werden
Da kann nur Crocodile Dundee helfen.