FC Bayern News

Kimmich wegen Flick von Bayern zu Barca? Das ist dran

Joshua Kimmich
Foto: IMAGO

Allem Anschein nach wird Hansi Flick der Nachfolger von Xavi beim FC Barcelona. Angeblich soll der Ex-Bayern-Trainer daran interessiert sein, Joshua Kimmich mit nach Katalonien zu bringen. Jetzt gibt es neue Infos dazu.



Nach einem wochenlagen Hin-und-Her steht seit einigen Tagen fest, dass der FC Barcelona nächste Saison nicht mehr von Xavi trainiert werden wird. Sein Nachfolger wird der ehemalige FCB-Coach Hansi Flick.

Dem Vernehmen nach soll der Sextuple-Coach schon seit einer Weile auf ein mögliches Engagement beim spanischen Topklub spekuliert haben. Nicht unwahrscheinlich also, dass er bereits eine Liste mit möglichen Neuzugängen im Kopf hat. Neben einigen anderen Bundesliga-Stars, soll vor allem Joshua Kimmich ganz oben auf dieser Liste stehen.

Auch wenn Hansi Flick Joshua Kimmich sehr schätzt, berichtet die Münchner Abendzeitung, dass ein Transfer des 29-Jährigen zum FC Barcelona „aktuell nicht heiß“ ist. Demnach sei der FC Bayern weiterhin Kimmichs erster Ansprechpartner.

Dennoch seien weiterhin noch keine Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung geführt worden. Trotz des Interesses mehrerer Vereine, liege aktuell sein „voller Fokus auf der EM“, heißt es weiter.

 Kimmich lehnt Barca-Angebot ab

Wie die spanische Sport berichtet, soll Joshua Kimmich das aktuelle Angebot des FC Barcelona abgelehnt haben. Demnach liegen beide Seiten noch weit auseinander, was das Gehalt angeht. Wieviel genau die Katalanen dem deutschen Nationalspieler bieten, geht nicht aus dem Bericht hervor.



Kimmich hat in München noch einen Vertrag bis 2025. Damit wäre das kommende Sommer-Transferfenster die letzte Möglichkeit, noch einen nennenswerten Gewinn mit dem Spieler zu erzielen, sollte man sich nicht auf eine Verlängerung einigen können. Sein Marktwert wird aktuell auf rund 60 Millionen Euro taxiert.

Der Grund, warum bis jetzt noch keine Verhandlungen zwischen Verein und Spieler stattgefunden haben, ist wohl die bis vor kurzem ungeklärte Trainerfrage. Da dieser Punkt mit der Verpflichtung von Vincent Kompany allerdings nun aus dem Weg geräumt ist, dürften sich Kimmich und die Bayern-Bosse wahrscheinlich bald an einen Tisch setzen.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
48 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Ich sehe JK seit 2020 eher kritisch und nicht mehr als unersetzlich. Mir gefallen seine Standards nicht und auch das Tempo stets zu verschleppen, fand ich eher hinderlich.
Wenn ein Systemwandel eingeläutet werden soll und entsprechend personell optimiert wird,
sollte man bei marktgerechtem Angebot über einen Transfer nachdenken.
Falls Barca konkretes Interesse hinterlegt.

Ich denke die Bereitschaft in der Vereinsführung ist da, Kimmich abzugeben.
Er wird jedoch kaum auf viel Gehalt verzichten um vorzeitig zu wechseln.

Denke er geht eher zu City oder Real.

dafür wird es nicht reichen, Barca ist eher sein Niveau.

Pep ist ein Fan von ihm.

DA MÜSSEN WIR UNS ER SICH BEEILEN DA PEP NUR NOCH BIS NÄCHSTEN SOMMER BEI MANCITY IST

…..wir uns er sich….. Knoten im Kopf?

ja und wann soll der Zirkus den stattfinden? Joshua ist sein eigener Manager. Der ist bei der Nationalmannschaft, da dürften persönliche Gespräche eher schwierig werden. Nach der EM wird er mit Familie in den Urlaub wollen. Also Anfang August wird Joshi ins Training einsteigen und auch bereit sein für Gespräche. Joshua wird dann also mit Flick reden und den Management bei Barca. Er muss sich das dann überlegen. Damit kommt er zurück und wird mit Bayern reden. Wenn Joshua sich jetzt für Barca entscheidet, dann ist es Mitte August bis Ende August … na ja, da schau ma mal was der Max und sein Freund dann noch kaufen können, wenn sie das ok vom Schatzmeister bekommen.

Joshua wird bleiben und dann wechseln und etwas Handgeld mitnehmen. Er hat keinen Manager der im Eigeninteresse einen Deal beschleunigen will.

Joshi wird bleiben, sein Luxusgehalt einfahren, mit der Familiy ins Luxusresort ziehen und dann Träner werden. Beim FCB.
Er könnte aber auch ins Ausland gehen, erwachsen werden und evtl. sogar eine Persönlichkeit, wie Kroos.

Unf der Spieler muß wollen. Erstmal muß Kimmich eine Entscheidung treffen.

@JAS…

So ist es.
Und da er aktuell nicht wechseln will, wird es wohl so ausgehen, dass er nach Ende seines Kontrakts bei uns ablösefrei zu Barca wechselt.

Auch hier fällt uns ein Konstruktionsfehler unserer Transferpolitik der letzten Jahre auf: Statt einen Spieler zu verkaufen, wenn er noch begehrt ist und was einbringt, halten wir zu viele für unersetzlich und verlängern ihre Verträge mit viel zu hohen Bezügen.

Auch das hat einen rechtzeitigen Umbau der Mannschaft verhindert.

Sicherlich Johannes. Denke aber ,dass Kimmich zu denen gehört,die entweder verlängern oder wechseln. Glaube nicht, daß er auf einen ablösefreien Wechsel spekuliert wie wahrscheinlich Davies. Aber der Trainer muß ja erstmal da sein und dann auch mit den Spielern reden.

@JAS…

Ich denke auch, dass JK dem Club gegenüber loyal ist und nicht auf einen ablösefreien Wechsel spekuliert.
Aber das Grundproblem bleibt bestehen: wir halten zu lange an Spielern fest und zahlen ihnen zu hohe Gehälter.
Nehmen wir das Theater um Gnabry.
Statt zu sagen, dann geh halt, haben wir zu exorbitant erhöhten Bezügen seinen Vertrag verlängert.
Wie häufig hat SG letzte Saison gespielt? Wie oft und wie lange war er verletzt?

Glaube ich auch nicht, dass er absichtlich auf einen ablösefreien Wechsel spekuliert, aber wenn Bayern ihm das Gehalt kürzen will, wird er schauen wo er weiter sein derzeitiges Gehalt bekommt.

Verkaufe mal einen Spieler, der Vertrag hat und nicht verkauft werden will! Dazu kommt, dass ein begehrter Spieler wahrscheinlich Leistung bringt. Warum sollte man dann diesen Spieler verkaufen?

Auf die Bank, schon sinkt der Marktwert.

„Auf die Bank, schon sinkt der Marktwert“

und das wäre zum Vorteil von wem genau?

Last edited 6 Monate zuvor by Tankrat

Oder ein Tausch 😉

Als RV ist Kimmich gut und kann auf der Position weiter spielen. Sein neuer Vertrag sollte dann allerdings ne ganze Ecke gehaltlich nach unten angepasst werden.

Sollte Kimmich was anderes wollen, sollte man es ihm dann gerne woanders ermöglichen. Ich würde im MF lieber z. B. einen Zubimendi sehen.

Bin mal gespannt, was Kompany für Ideen hat und wie er in die Kaderplanung eingebunden wird.

Sehe ich genauso. Jedoch wird JK wo anders nicht das verdienen, was er in München bekommt. Daher wird er wohl seinen Vertrag erfüllen…

Wenn der neue Trainer nicht mehr mit ihm als Stammkraft plant, wird er gehen. Ansonsten ist seine Karriere mit 29 fast zu Ende. Er kann seine Spielweise kaum noch ändern und er wird mit Sicherheit nicht schneller werden, was ja jetzt schon teilweise ein Problem war, egal auf welcher Position er gespielt hat in den letzten 2 Jahren.

Ich befürchte Kimmich wird uns mit seinem Riesengehalt weiter auf der Tasche liegen.

Allerdings dann nur 1 Jahr noch.

1 Jahr ist ’ne lange Zeit und in dem Jahr würde es höchstwahrscheinlich nicht sehr harmonisch ablaufen und dem Ganzen sollte man tunlichst aus dem Weg gehen.

Last edited 6 Monate zuvor by Karl Heinz Rumgekicke

dir ja wohl nicht🤔oder bezahlst du ihn?

Man kann ihm auch fuer das Jahr die Differenz als Abfindung zahlen

Da haben wir genau das Problem, mit dem Eberl den ganzen Sommer zu kämpfen haben wird. Kein Verein wird Kimmich, Gnabry, Goretzka, Coman, Upamecano und Co. so viel Gehalt bieten, wie die aktuell verdienen. Wenn die Spieler grundsätzlich zufrieden sind in München, werden die also den Verein garantiert nicht verlassen.
In Summe heisst das dann, dass der FCB auf einer ganzen Reihe Durchschnittsspieler sitzen bleiben wird, die alle viel zu viel verdienen und den Verein dann in 1-2 Jahren ablösefrei verlassen werden. Damit gehen nicht nur viel zu viele Gehaltsmillionen drauf, man kriegt auch keine Ablöse mehr. Ganz ehrlich: Die Gehaltspolitik von Brazzo ist für den Verein aktuell brandgefährlich und kann ihn dauerhaft schädigen.

@fcb

Damit hast du ein ernproblem unseres Vereins prima auf den Punkt gebracht.
Auch das hat einen rechtzeitigen Umbau/Neuaufbau der Mannschaft verhindert.

Wenn ich nur an das Gnabry-Theater letzten Sommer denke: er will mehr Kohle oder er geht zu RM.
Statt zu sagen: „Dann geh doch…“ (Howard Carpendale 1976) hat man den Vertrag mit ihm verlängert und das auch noch zu exorbitant erhöhten Bezügen.

Wie häufig hat Gnabry letzte Saison gespielt? Wie oft und wie lange war er verletzt?

Wir halten zu lange an Spielern fest.

entweder Kimmich geht oder muss eine Gehaltskürzung annehmen, Bayern wird aufjedenfall Kimmich nicht kostenlos ziehen lassen

Oh man, erst Hoffnung machen, dass JK geht und jetzt das…

Ja, so ein Piesemeter!

HIRSCH HÖR AUF ZU RÖHREN UND GEH IN DEIN GEHEGE

Gäähhhn. Kipp deine widerlichen Kübel woanders aus. Es nervt. Und vergiss die Tabletten nicht. Damit es nicht wieder eskaliert im Kopf.

Wenn man nicht mit Kimmich plant und ihm das offen sagt, wird er wechseln. Was viele hier aber vergessen haben, sind Aussagen von Eberl, die darauf schließen lassen, dass man mit Kimmich verlängern will! Ich verstehe auch die Forderungen nach Spielerverkäufen nicht. Die Mannschaft sollte eher quantitativ und qualitativ verstärkt werden.

Umbruch? Da war doch was…. Alle auf den Prüfstand…..

DEIN TÜV IST SCHON LANGE ABGELAUFEN

¡¿

Der Fall Kimmich ist vor allem deshalb interessant, weil er stellvertretend fuer etliche andere zeigen wird, ob der Verein unter Loslösung vom Paten, dem Mentor von Brazzo, die Zeichen der neuen Zeit endlich erkannt hat. Das verstaendliche Geschaeftsinteresse des Herrn Kimmich und aller anderen war bislang, in der Kultur des Paten, die Richtschnur der Personalpolitik des Vereins. Weder zum Vorteil der Finanzen, noch, erwartungsgemaess, zum sportlichen Vorteil und fuer die operativen Verantwortlichen, allen voran dem Trainer, der nichts zu sagen hatte, ein unloesbares Problem. Wenn Eberl nun die Verhaeltnisse wieder, nach Jahrzehnten, auf die Fuesse stellen will, im fiskalischen und sportlichen Interesse, wird er “ interessante“ Konsequenzen erleben. Die im uebrigen von den anderen Spielern genau verfolgt werden. Graetscht ihm der Pate bei seinem Versuch hinein, Konflikte waeren normal, was bislang regelmaessig der Fall war, denn der Pate ist der Schutzheilige der Spieler, Bernat ausgenommen, ist das Ergebnis klar. Die zahlreichen, in die Jahre gekommenen, vom Paten persoenlich geschützten Besitzstaendler, einige mehr verletzt, als aktiv, warten quasi auf konkrete Massnahmen des Vereins. Bislang wurde nur geraunt oder allgemein medial etwas “ angekündigt.“ Irgendwann, siehe Kimmich, muss es proaktiv konkret werden. Dem Vernehmen nach moechte er seine Bezuege behalten. Eine vorausschauende Personalpolitik eines „Spitzenvereins“ , der mit City und Real mithalten will, sieht natuerlich anders aus als zu warten, bis ein Herr mit Rollator, 20 Mio Jahresgehalt, erklaert, nun doch aufhören zu muessen. Man wartet auch nicht, bis 6 oder 7 gleichzeitig auf der Matte stehen und die K…. dampft, sondern handelt selbst deutlich frueher, kontinuierlich und selektiv.