Pogba-Nachfolger: ManUnited will Leon Goretzka verpflichten!
Leon Goretzka wurde in den vergangenen Wochen mit den beiden spanischen Top-Klubs Real Madrid und dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat auch Manchester United den 26-jährigen Mittelfeldspieler ins Visier genommen. Goretzka soll bei den Red Devils die Nachfolge von Paul Pogba antreten.
Lange Zeit galt die Vertragsverlängerung von Leon Goretzka als reine Formsache. Spätestens nach der EM haben Experten und Fans damit gerechnet, dass der bis 2022 laufende Vertrag langfristig verlängert wird. Wie die „Sport BILD“ berichtet, möchte der Mittelfeldspieler weiterhin beim FC Bayern bleiben, die Gespräche verlaufen jedoch schleppend. Verein und Spieler kommen auf keinen gemeinsamen Nenner beim Thema Gehalt. Zu allem Überfluss baggern immer mehr Top-Klubs an dem deutschen Nationalspieler.
Goretzka hört sich die Angebote an
Update #Goretzka: Yes, @ManUtd is interested in him (according to Sportbild). #MUFC have called his management in the last few days. But it remains unchanged: LG listens to the offers. But he still wants to extend his contract with #FCBayern. He loves the club. @SPORT1 ?
— Florian Plettenberg (@Plettigoal) June 30, 2021
Neben der „Sport BILD“ hat auch „SPORT1“-Chefreporter Florian Plettenberg am Mittwoch bestätigt, dass Manchester United an Goretzka dran ist. Demnach haben die Red Devils bereits Kontakt zu dessen Management aufgenommen. Der 26-jährige soll die Nachfolge von Paul Pogba in Manchester antreten, der schon seit längerer Zeit als Wechselkandidat gilt.
Laut Plettenberg hört sich Goretzka die aktuellen Angebote von ManUnited, Real, Barca & Co. an, tendier jedoch nach wie vor zu einer Vertragsverlängerung in München.
Es wird spannend zu sehen wie sich die Vertragsgespräche in den kommenden Wochen entwickeln. Klar ist: Mit Blick auf die kurze Vertragslaufzeit stehen die Bayern unter Druck. Sollte eine Verlängerung, wie bei Alaba, platzen, kann Goretzka den Klub im Sommer 2022 ablösefrei verlassen. Die Schlange an zahlungskräftigen Interessenten dürften in diesem Fall sicherlich nicht kleiner werden.