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Auf den Spuren seines Vaters: Sehen wir Ribery Junior bald bei den Bayern-Profis?

Seif Ribery
Foto: IMAGO

Es wird noch ein paar Jahre dauern, aber schon jetzt lässt sich erkennen, dass nicht nur Franck Ribery Senior als Profi ein außerordentliches Talent besaß. Sohn Seif Ribery (12 Jahre) stellt gerade beim FC Bayern unter Beweis, dass er das Talent seines prominenten Vaters geerbt haben könnte. Sehen wir Ribery Junior in den kommenden Jahren also in der Bundesliga?



Der Sohn des prominenten Vaters Franck Ribery ist 12 Jahre alt und spielt derzeit für die U13-Auswahl des deutschen Rekordmeisters. In der vergangenen Saison konnte der Nachwuchskicker bereits seine erste Trophäe gewinnen. Diesbezüglich hatte sich der stolze Vater Franck über seinen Instagram-Kanal geäußert: „Wie der Vater so der Sohn! Gewinnerin beim U12 Izmir Cup. Ich bin sehr, sehr stolz auf dich, mein Sohn! Mach weiter so – ich werde an deiner Seite sein“, so der 40-Jährige.

Trifft Seif Ribery in die Fußstapfen seines Vaters?

Seif hatte sich im Jahr 2020 der U10-Auswahl des FC Bayern angeschlossen und scheint nun durch die Junioren-Mannschaften des FCB zu wandern – wie man sieht und hört durchaus erfolgreich. Ob wir ihn in vier bis fünf Jahren also im Profi-Team sehen? Wird Seif etwa in die Fußstapfen seines Vaters treten können?

Seif Ribery ist bereits das dritte Familienmitglied, das für die Bayern die Schuhe schnürt. Neben Papa Franck, der die Münchner im Sommer 2019 in Richtung Florenz verließ, spielte zwischen 2014 und 2016 auch Onkel Steeven für den Rekordmeister. Dieser kam seinerzeit ausschließlich in der zweiten Mannschaft zum Einsatz.

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Nochmal Franck und Arjen zusammen im Bayern Trikot zu sehen wäre ein Traum ❤️

Es ist ein Kind.

Der Junge ist 12, also alles noch Zukunftsmusik.

Wäre doch schön. Ich wünsch dem Jungen alles Gute und dass er verletzungsfrei bleibt.

Bravo, sehr guter Wunsch an den Jungen.

Lasst die Jungs spielen, damit sie sich entwickeln können, und, lernt ihnen die Kniffe der Straßenfußballer.

Das Kettenspiel kann warten. Die Kölner Hochschule verkopft immer mehr.

Die besten Spielet bei Bayern haben nicht den Ausbildungsweg deutscher Fußballschulen durchlaufen.

Auch nicht Musiala und Phonzie.

Dass Schweinsteiger, Lahm und Müller groß geworden sind, haben sie der guten Arbeit von Gerland und Gerd Müller zu verdanken, die Praxis statt Theorie gelehrt haben.

Das hätte doch was… hoffentlich wird was aus ribery jr……

Ribery!!!!!!!!

Ja, das ist was fürs Herz der Fans. Ist so oder so eine nette Story zum Träumen. Mia San mia

Warten wir es ab…ich sag nur Gaudino und Scholl.

Talent und Name bedeuten nicht direkt Erfolg/Durchbruch.

Freuen würde es mich allerdings aus nostalgischen Gründen

Warum wird alles gelöscht?

Was für ein Blödsinn.

Daniel Glaser
Wurde als Kind durch "Bundesliga Pur Klassiker" Bayern-Fan und bin es seitdem auch geblieben. 29 Jahre alt, Baden-Württemberger, Wahl-Hamburger, nach meinem Sportjournalistik-Studium nun auch noch Psychologist in the making.