Nachdem der FC Bayern München sein traditionelles Wintertrainingslager in Abu Dhabi für die laufende Saison abgesagt hat, richtet der Klub seinen Blick nun auf neue Horizonte. Für den kommenden Sommer plant der deutsche Rekordmeister eine Asientour. Diese bietet eine hervorragende Gelegenheit, seine Präsenz auf dem internationalen Markt weiter auszubauen.
Während die genauen Ziele der Tour noch nicht feststehen, gilt laut Informationen von Tobi Altschäffl von der Sport BILD eine Reise nach Asien als sicher. Dabei könnten Südkorea und China mögliche Stationen sein.
Ein solcher Schritt würde dem FC Bayern nicht nur ermöglichen, seine Marke in Asien zu stärken. Zusätzlich können sie die Beziehungen zu Fans und Partnern in dieser wichtigen Region vertiefen. Verteidiger Minjae Kim, der aus Südkorea kommt, könnte dabei eine Schlüsselrolle spielen und das Interesse in seinem Heimatland zusätzlich steigern.
FC Bayern will neue Märkte erschließen
Die Entscheidung, das Trainingslager in Abu Dhabi abzusagen, war aufgrund des engen Zeitplans und der hohen logistischen Anforderungen gefallen. Die Asientour würde hingegen im Sommer stattfinden, was dem Team mehr Flexibilität und die Möglichkeit gibt, sich auf neue Märkte zu konzentrieren.
Für den FC Bayern stellt die geplante Tour eine wichtige strategische Maßnahme dar, um die internationale Fanbasis zu erweitern und neue Märkte zu erschließen. Gleichzeitig bietet sie den Spielern die Chance, unter guten Bedingungen zu trainieren und sich einem breiteren Publikum zu präsentieren. Fans und Beobachter dürfen gespannt sein, wie sich die Pläne konkretisieren.
Südkorea? Warum nicht! 😉
Hyundai, Samsung, LG, …
Warum schon wieder Asien?
Würde passen. Der asiatische Markt, gerade auch Südkorea, China,Singapore ist sehr interessant für das Merchandising.