Kein Top-Transferziel: Coman-Spur zum FC Barcelona ist nicht heiß
Mit der Verpflichtung von Vincent Kompany nimmt auch die Kaderplanung des FC Bayern immer mehr Fahrt auf. Gleich mehrere Spieler könnten den deutschen Rekordmeister im kommenden Sommer verlassen – dazu zählt unter anderem Kingsley Coman. Ein Wechsel zum FC Barcelona scheint jedoch kein Thema zu sein.
Zuletzt machten Gerüchte die Runde, wonach Ex-Bayern-Coach Hansi Flick großes Interesse an einer erneuten Zusammenarbeit mit Kingsley Coman haben soll. Der Franzose ist bei den Bayern – insbesondere aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit – längst nicht mehr unumstritten.
Informationen von Sky zufolge ist Coman momentan jedoch kein Top-Transferziel für Hansi Flick und den FC Barcelona. Das liege vor allem an den finanziellen Rahmenbedingungen eines möglichen Transfers. Zum einen sollen die Bayern zwischen 50 und 60 Millionen für den 27-Jährigen aufrufen, zum anderen verdient Coman in München mehr als 17 Millionen brutto pro Jahr.
Auch die hohe Verletzungsanfälligkeit des Flügelflitzers ist den Katalanen natürlich nicht verborgen geblieben. In seiner Zeit beim FC Bayern verpasste Coman in sechs von neun Saisons mehr als zehn Pflichtspiele aufgrund von Verletzungen. Allein in der vergangenen Spielzeit waren es 21 Spiele.
Coman-Abgang nach wie vor möglich
Gerne verpflichten wollen vs. verpflichten können.
Die wollen Coman nicht. Die gehen all in bei Nico von Bilbao. Das hier ist nur Sommerloch Berichterstattung.
19 Mio Jahresgehalt und 5 Monate pro Saison verletzt,da werden die Interessenten Schlange stehen😂😂😂😂Sorry, aber wer glaubt solche Berichte.Die meisten Spieler werden ihre Verträge aussitzen,das wurde hier schon 1000x erwähnt.Und unser Vorstand ade,der jetzt laufend in der Presse seine Weisheiten rausposaunt,die haben die Verträge abgenickt.Ein bißchen mehr Demut wäre angebracht.
Coman muss bleiben
19 Millionen im Jahr und max. ein halbes Jahr einsatzfähig, passt doch.
Ganz allgemein waere es sicher hilfreich, wenn der “ Verein“ in Kürze “ seine“ Maxime in die Praxis umsetzen wuerde, dass niemand, wirklich niemand, ueber ihm steht, was nichts anderes heisst, als dass sich jede! Entscheidung zu 100 % am Nutzen bzw Vorteil fuer den Verein orientiert. Egal, um wen es konkret geht. Die Groupies schreien es, sind aber die ersten, die eine Ausnahme fuer wen und was auch immer fordern. Privilegienwirtschaft ist im Mannschaftssport riskant, zumal heute wenig geheim bleibt. Der Bruch mit der liebgewonnenen Spezl politik des Paten wird fuer manche Spezis etwas unangenehm, ist aber alternativlos. Nach Abgang der alten „Freunde“ sollte man keine neuen aufbauen. Die Frage fuer den Verein ist dann nicht mehr, ob einer vor 100 Jahren ein wichtiges Tor schoss, ein netter Kerl ist und immer sein “ Bestes“ gibt, falls er mal wieder spielt, sondern wie sein aktueller und, mutmaßlich, zukuenftiger sportlicher Beitrag fuer den Erfolg aussieht und marktkonform zu bewerten ist. Und die Konsequenzen daraus sollten nicht am Veto des Paten scheitern, der den jungen Herren besonders gut leiden kann. Das ist unprofessionell. Wer ganz vorne mitmischen will, sollte sich an Real orientieren. Wem andere ( “ moralische“) Dinge wichtiger sind, sollte das Titelgequatsche unterlassen. Der bisherige Weg scheint jedenfalls eher kontraproduktiv zu sein.
Wenn Gnabry Coman Sane bleiben dann hoffe ich das neue ärzte in München sind. Damit Coman Gnabry Mal 1 Saison verletzungsfrei bleiben u Guerreiro U Co. Bitte reparieren die Spieler 🙏 danke
Eher Paris oder PL.
Barca hat kein Geld.