Champions League

Drei Bayern-Erkenntnisse: Dieser Weg wird steinig und schwer

Thomas Müller
Foto: IMAGO

Der FC Bayern gewinnt am 8. Spieltag der Champions League gegen Slovan Bratislava, verpasst aber den direkten Einzug ins Achtelfinale. FCBinside liefert drei Erkenntnisse zur Partie.



Das Wunder blieb aus, nach dem 3:1-Heimsieg gegen Slovan Bratislava muss der FC Bayern in die Playoffs der Champions League. Das Spiel lieferte folgende Erkenntnisse:

1. Dieser Weg wird steinig und schwer

In den letzten Jahren dominierten die Bayern regelmäßig die Vorrunde der Champions League, der Wettbewerb wurde erst in der K.o.-Runde so richtig interessant. Im Achtelfinale bekam man meist einen machbaren Gegner, weil man die Gruppenphase als Erster abschloss. In dieser Saison heißt das große Ziel in der Königsklasse „Finale Dahoam“. Das Endspiel findet in der heimischen Allianz Arena statt. Und gerade jetzt tun sich die Bayern schwer im europäischen Top-Wettbewerb.

Natürlich ist diese Saison mit dem neuen Ligamodus nicht 1:1 mit den vergangenen Jahren zu vergleichen. Fakt ist aber: Die Bayern haben die direkte Quali für das Achtelfinale verpasst. Jetzt muss man in die Playoffs und trifft dort entweder auf Manchester City oder Celtic Glasgow. Auch wenn ManCity aktuell kriselt – das Team von Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola verfügt weiter über riesige Qualität mit Topstars wie Erling Haaland oder Bernardo Silva. Diese Mannschaft in zwei Top-Duellen auszuschalten, wird schwierig.

Aber auch die Schotten aus Glasgow würde den Bayern nicht unbedingt liegen: Insbesondere die gigantische Stimmung im Celtic-Park und eine daraus entstehende Euphorie bei der Mannschaft kann ungemütlich werden. Die Bayern haben in dieser Champions-League-Saison schon schlechte Erfahrungen mit einem solchen Setting gemacht: Auch in Birmingham bei Aston Villa und kürzlich bei Feyenoord in Rotterdam war die Heimmannschaft qualitativ vermeintlich schlechter als die Münchner, am Ende setzte es aber jeweils Niederlagen im Villa-Park und im De Kuip.

Auch Celtic hat die Qualität, den Bayern das Leben schwer zu machen. Die Bayern strahlen aktuell keine wirkliche Dominanz aus. Das zeigte auch die Partie gegen Bratislava. Slovan ist auf Champions-League-Niveau ein unterklassiger Gegner, trotzdem schaffte man nicht, den Gegner zuhause richtig auseinanderzunehmen.

Jetzt stehen die Bayern vor einem steinigen Weg. Sollte man sich in den Playoffs durchsetzen, wartet entweder Atlético Madrid oder Bayer Leverkusen – der giftige Tabellenzweite aus Spanien oder der Verfolger aus der Bundesliga. Wie schwierig Leverkusen in einem K.o.-Spiel sein kann, erlebten die Münchner bei der Heimniederlage im DFB-Pokal.

In einem etwaigen Viertelfinale könnte man auf Arsenal oder Inter treffen, im Halbfinale auf Barcelona oder Liverpool. Natürlich: Will man das Endspiel erreichen, muss man alle Gegner schlagen, aber der Turnierweg dahin wäre dieses Jahr schon eine Runde vor dem Achtelfinale ziemlich knackig. Wenn sich die Bayern nicht schnell steigern, könnte der Traum vom Finale Dahoam auch leicht platzen.

2. Kompany zeigt sich flexibel

Bayern-Trainer Vincent Kompany überraschte gegen Bratislava mit seiner Aufstellung und der taktischen Ausrichtung. Joshua Kimmich, Minjae Kim und Josip Stanisic bildeten eine Dreierkette. Aleksandar Pavlovic spielte als alleinige Sechs und davor eine offensive Fünferreihe hinter Harry Kane. Vor allem, dass Sacha Boey rechts so offensiv agierte, kam unerwartet.

Die Bayern wollten viele Tore erzielen und so versuchte Kompany, mehr Offensivpower auf den Platz zu bringen. Die Mannschaft spielte sich durchaus Chancen heraus, waren im Abschluss aber nicht konsequent genug. Die Offensivreihe hinter Kane zeigte sich aber äußerst variabel, vor allem Thomas Müller als Raumdeuter kann in einem solchen System für Verwirrung beim Gegner sorgen.

Eventuell muss sich Kompany im weiteren Turnierverlauf wieder kreativ zeigen. Besonders, wenn es zum Duell mit seinem alten Lehrmeister Pep Guardiola kommen sollte. Der spanische Taktikfuchs liebt es, seine Taktik auf den Gegner anzupassen und beide kennen sich aus der gemeinsamen Zeit bei ManCity bestens. Eventuell versucht Kompany bei einem Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub wieder in die Trickkiste zu greifen.

3. Tel verabschiedet sich

Die Verantwortlichen und seine Mitspieler wollten und konnten nach dem Spiel zwar noch nicht den Abschied von Mathys Tel verkünden. Doch dass der Youngster die Bayern verlassen wird, scheint sicher. Nach dem Spiel gegen Slovan drehte der Franzose eine Ehrenrunde und nahm sich Zeit alleine mit der Südkurve.

Den anwesenden Journalisten wollte er nach dem Spiel nichts zu seiner Zukunft sagen. Mit einem kurzen „Sorry“ ging er an den Reportern vorbei, auch hier wirkte es wie ein letztes Mal.

Mathys Tel
Foto: IMAGO

Ob Tel nur verliehen wird oder ob er den Rekordmeister endgültig verlässt, ist noch nicht geklärt. Der Angreifer ist beliebt bei den Fans, weil er sich von Anfang an sehr mit dem Verein identifizierte. Sportlich tat sich Tel zuletzt aber schwer; der Sprung in die Bayern-Startelf scheint weiterhin einfach zu groß. Auch an Abschiedskandidaten wie Serge Gnabry und Kingsley Coman kommt der 19-Jährige nicht vorbei.

Gegen Bratislava stand Tel in der Startelf, spielte auch bemüht, doch wirklich Zählbares kam nicht herum. Tel braucht einen Klub, wo er regelmäßig spielt und reifen kann. Vielleicht gibt es dann ja nochmal ein Wiedersehen in der Allianz Arena.

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46 Comments
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Wenn man sich die CL-Tabelle so anschaut, dann wäre Manchester City besser! Die sind immerhin hinter Celtic gelandet.

Du kannst einem nur leid tun.

@Tobi

Fußball ist keine mathematische Gleichung.

Gruss von Ottmar 🙂

@Mick

Danke.

City wird gerade wieder besser.

Die haben 6 ihrer letzten 8 Spiele gewonnen.

Real Madrid hat sich auch nicht direkt qualifiziert. Nach Deiner Logik quasi ein Wegwerfgegner?

Das mit der Logik üben wir nochmal.
Real Madrid ist in der Tabelle vor Celtic und City.

Wenn ich mir die gestern gewählte Formation anschaue, finde ichs nicht verwunderlich, dass da nur schwer Spielfluss aufkommen konnte. Wie solls bei einer Aufstellung Automatismen geben, wenn man so noch nie gespielt hat?

Es war irgendwie schon zur Halbzeit absehbar, dann man uch mit einem 15:0 nicht mehr unter die ersten 8 kommen würde.

Grundsätzlich trotzdem: Die Klubs, die sich fürs Achtelfinale direkt qualifiziert haben, werden dann dort trotzdem gegen Bayern München, Real Madrid, PSG und ManCity gelost.

Mich irritiert eigentlich nur, dass die Playoffs „gelost“ werden. Dachte, das würde sich anhand der Tabellenkonstzellation von nselbst ergeben. 9ter gegen 24ter,10ter gegen 23ter und so weiter.

Wenns ducrh Losen bestimmt wird, hab ichs im Urin, dass Real NICHT gegen City gelost wird…

Du kannst nur gegen 2 bestimmte Teams gelost werden. Das gilt für alle. In unserem Fall sind das Celtic oder City.

Ich hoffe auf Celtic. Da gäbe es hinterher jedenfalls keine Ausreden, daß man gegen einen Club wie City halt auch mal ausscheiden kann.

Last edited 22 Tage zuvor by Frantz

Ach Frantz, mich bin da hin und hergerissen. Und ich sehe das pauschal auch gar nicht alles so negativ.

Wenn wir ehrlich sind, dann sinds doch genau diese Spiele – wie gegen City – wegen denen wir Fußball lieben.

Wenn du was gewinnst, und danach sagt jeder, dass du nur Losglück hattest, machts auch keinen Spaß.

Unsere möglichen Gegner für die nächsten Runden stehen schon fest. Glaub mir, der Weg ist steinig und schwer. Losglück kann uns dieses Jahr keiner vorwerfen. Der BVB hat dagegen z.B. einen etwas leichteren Pfad erwischt.

ManCity hat die besseren Spieler, den besseren Coach, sich in der Winterpause nochmal deutlich verstärkt, und kommen gerade rechtzeitig wieder in Tritt. Ein Ausscheiden gegen die würde niemand bei uns einem größeren Handlungsdruck in Sachen Spieler/Kaderänderungen aussetzen. Was aber seit Jahren nötig ist.

Last edited 22 Tage zuvor by Frantz

Irgendwie bin ich komischerweise gar nicht so negativ heuer.
Ich kanns nichtr wirklich erklären. In den Jahren zuvor ham wir die Gruppenphase teil verlustpunktfrei überstanden – und rausgeflogen sind wir dann am Ende trotzdem, weil wir die Form nicht konservieren konnten.

Persönlich stört es mich, wenn jetzt teils schon wieder angefangen wird, Kompany und Grund und Boden zu Schreiben und man sich TT zurückwünscht. Brrrrrr…, der Herr mögs verhüten.

Bezüglich Kaderveränderungen – ja – City hat den Geldbeutel aufgemacht.

Schaun wir mal, ob der münchener Transferwinter noch was bringt? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die einzige Baustelle mit der Verpflichtung eines 4ten Torhüters identifiziert wurde…

Sollte Tel gehen – und die Anzeichen verdichten sich – dann wird da ein Upgrade folgen.

Darüber hinaus kommen etliche Spieler zurück, die in der Hinrunde verletzungsbedingt wenig Rolle gespielt haben.

Ein mögliches Duell mit City könnte wie gemacht sein für z.B. Palhinha.

Ich bezweifle, daß wir noch einen Neuzugang im Winter haben werden. In 4 Tagen ist das Transferfenster zu. So lange braucht ja schon unser Aufsichtsrat zum Absegnen. Abgesehen von der Zeit für die Einigung mit a) Spieler und b) Verein. Was bei uns in letzter Zeit immer recht zäh lief.

@La…

Was heißt, wir sind am Ende rausgeflogen?
Das Ende war vergangene Saison war immerhin das CL-HF.
Selbst unter JN war es noch das Viertelfinale (Aus gegen Villarreal)
Kompany dürfte wohl nicht einmal das Achtelfinale sehen.

Aber genau „diese“ Spiele gewinnen die Bayern eben nicht mehr mit Selbstverständlichkeit…

Bleiben wir mal optimistisch.
Es besteht immerhin ne Chance von 10%
Das die Auslosende Person zu dämlich ist die richtige von Rea… Manipul… Kugel zu erfüllen 😅

@La…

Ich fand die Aufstellung gestern ebenfalls völlig sinnbefreit.

Ich hab mir zwar am Anfang verwundert die Augen gerieben, aber ich glaube, Kompany war klar, dass selbst ein 15:0 nicht für die ersten 8 Plätze reichen würde.

Darum hat er Belastungssteuerung betrieben.
Dier nicht einsetzbar. Upa nur für den Notfall auf der Bank. Goretzka gesperrt. Kimmich daher hinten.

In Teilen waren die Rochaden unvermeidbar.
Tel und Boey wollte er Feldzeit geben.

Es ging nur um den Pflichtsieg. Nicht darum großartig Energie dafür einzusetzen. Hat sich im Nachhinein bestätig.

@La….

Es geht nicht um die direkte Qualifikation.

Ein 5:0 hätte für Platz 10 gereicht.
Und dann wäre es in den Play Offs Brügge oder Sporting Lissabon geworden.
Einfacher als ManCity.

Das gestern geht alleine auf Kompanys Kappe!

Last edited 22 Tage zuvor by Johannes

@La…

Die Aufstellung gestern war unverantwortlich.
Man muss in so einem wichtigen Spiel in Bestbesetzung antreten, also mit Musiala.
Bei einem 5:0 wären wir Zehnter geworden und der Play-Off-Gegner hätte (Sporting) Lissabon oder Brügge gelautet.
Sicher einfacher als ManCity.

Das ganze geht eindeutig auf die Kappe von Kompany.
Die Gazetten filetieren ihn („Kompany hat sich verzockt“ — Der Kicker–).

Und sie tun das mit Recht.

Man merkt erst immer später, was man an Tuchel hatte.

so ist es, ein kritischer Trainer der die Schwachstellen des Teams erkannt hatte und dafür keine Unterstützung vom Verein erhielt.

So ist es. Hier wird oft von schönem Fußball philosophiert seid wann ist das im Club Priorität Nr. 1 ? Erfolgreich muss der FC Bayern sein darum gehts. Tuchel hat viele Kader Baustellen erkannt und angesprochen dafür wurde er vom Hof gejagt. Ich hätte gerne mal einTeam gesehen von Tuchel zusammen gestellt. Aber gut wir haben jetzt Kompany der seine Sache Ordentlich macht. Ich denke auch er kann keine Wunder mit dem Kader vollbringen dem es einfach in allen Mannschaftsteilen an der nötigen Qualität mangelt.

Last edited 22 Tage zuvor by Andreas

@breitnigge

So ist es.

Und das wäre auch bei gewissen Spielern so, beispielsweise bei einem Weggang von Kimmich.

Tuchel hatte nicht mit allem recht, aber mit einigem. Am langen Ende war er unserer Obrigkeit zu unbequem.

@Frantz

Ja, beim FCB mag man halt keine unbequemen Trainer.
Das war schon lange vor Tuchel so.

Erkenntniss 4 nach der CL Gruppenphase: mit der Qualität im Kader siehst du das Finale Daohm nur bei DAZN.

@Andreas

Und da ist auch noch die Bildqualität bescheiden. Vom Kommentator erst gar nicht zu reden.

und der Ton erst.

Hochmoderner 2.0 Ton wie in den 70er Jahren.

Ist aber keine neue Erkenntnis, sondern schon ein paar Jahre alt. Im Prinzip spielen wir dies Jahr wieder mit der nahezu gleichen Mannschaft wie letztes Jahr. Halt mit einem anderen Trainer, der für bessere Stimmung sorgt, aber weder ein nennenswertes taktisches Repertoire noch Erfahrung hat.

Stimme ich voll zu. Was mich ärgert ist das wir nicht mehr den Anspruch haben jedes Jahr unsere erste Elf mit 1-2 Spielern zu verstärken sondern oft nur Kaderspieler holen wie Sabitzer, Guerreiro, Boey, Laimer …..

Und die Kaderspieler bezahlen wir so fürstlich, daß die nie wieder woanders hinwollen, egal ob sie Bayern-Niveau haben oder nicht.

@Frantz

So ist es.
Kompany fehlt für den FCB einfach noch die Erfahrung.
Von Burnley zum FCB–ein wohl doch zu großer Schritt.

Bayern fliegen eh raus , wenn die so spielen , wie gegen bratislava.

Punkt 2 „Kompany zeigt sich flexibel“ klingt so positiv.
Er ist keineswegs flexibel. Jedenfalls nicht in den entscheidenden Dingen.
Er kann oder will nicht auf Ergebnis spielen lassen.
Wenn er es nicht kann, dann wäre er fast noch entschuldigt.
Aber wenn er es nicht will, dann ist das unverzeihliche Burnley-Sturheit, die auch so ausgehen wird wie in Burnley.

Die Aufstellung von gestern war jenseits von Gut und Böse.

Der Mann ist eben nicht flexibel.
Lässt stürmen auf T*** komm raus, ohne Gespür für ein Spiel.
Wenn ich doch merke, dass heute partout kein Tor fallen will– wie bei Aston Villa– dann mache ich die letzten 10 Minuten hinten dicht und gehe mit einem torlosen remis raus.
Der Punkt hätte gereicht für das Achtelfinale.
Aber nein, man fängt sich dort ein 0:1.

Ein ebenso kopfloses Anrennen in Rotterdam mit bekanntem Ergebnis.

Last edited 22 Tage zuvor by Johannes

Der VK ist halt der VK. Kann er ja nix dafür, daß letzten Sommer kein anderer Trainer zu uns wollte.
Jetzt musst ihn machen lassen, und im Frühjahr Bilanz ziehen. Spieler und Kader haben sich bei uns die letzten Jahre auch nicht so positiv entwickelt, wie es nötig gewesen wäre, um europäisch vorne dabei zu sein.

@Frantz

Da stimme ich dir absolut zu.
Die Transferpolitik ist schon seit einigen Jahren nicht optimal.

Der Abstiegstrainer hat geliefert was er kann.

Sehe ich auch so.

Man hätte Flick haben können.
Flick hat gezeigt, dass er gut zu Bayern kann.
Hat man verschmäht.

Jetzt muss man eben in die Play Offs, während Barca sich als 2. direkt qualifiziert hat.

In der Mannschaft ist keiner der ein Spiel lenken und an sich reißen kann, da sollte man sich beim Vorstand mal Gedanken machen. Das sind alles Spieler die überschätzt werden, da fehlt mir einfach die Abstimmung in den einzelnen Positionen.

Genua das ist es. es gibt keine Führungsspieler bei uns, möchtegerns haben wir aber genug. Dazu sind unsere Aussenspieler wirklich immer schlechter. Der Abschluss und die Chancenverwertung sieht jeder, es werden kaum Flanken ausgeführt und wenn kommen die selten gut und selbst mit der Geschwindigkeit wirds langsam dünn. FCB muss die loswerden und neue holen. Auf rechts hat man Olise der macht Hoffnung, jung, frech und vorallem hungrig, das kann man leider von den anderen kaum noch sagen.

Aber Celtic kann nicht für Hunderte von Millionen im aktuellen Transferfenster nachrüsten.

Der Abschied aus der Champions League kommt schneller als alle glauben.

Auch dieses Jahr wird es wohl keine Titel geben. Die Spiele in den Playoffs zwischen drin gegen Leverkusen und danach gegen Frankfurt und Stuttgart werden es zeigen. Sollten wir die vergeigen war es das diese Saison.

Kopf hoch. Im Fussball ist alles möglich.

Sebastian Mittag

Sebastian Mittag

Chefredakteur
Sebastian ist Chefredakteur bei FCBinside. Zuvor war er in gleicher Rolle bei SPOX und GOAL tätig, davor zuletzt als Head of Video bei SPORT1. Der gebürtige Münchner verfolgt den FC Bayern schon seit seiner Kindheit und sah Hunderte FCB-Spiele live im Stadion.