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„Die Dinge waren nicht so einfach“: So bewertet Hainer die Arbeit von Eberl

Max Eberl
Foto: IMAGO

Seit rund einem Jahr ist Max Eberl mittlerweile als Sportvorstand des FC Bayern tätig. In dieser Zeit hat sich beim deutschen Rekordmeister bereits einiges verändert. Präsident Herbert Hainer äußerte sich deshalb nun ausführlich zur sportlichen Entwicklung des deutschen Rekordmeisters und erklärte, wie er die Arbeit des 51-Jährigen bislang bewertet.



Der FC Bayern blickt auf eine turbulente vergangene Saison zurück. Dass es für den deutschen Rekordmeister in dieser Spielzeit vor allem sportlich wieder rund läuft, ist dabei eng mit der Personalie Max Eberl verknüpft. Auch Präsident Herbert Hainer bezog nun Stellung zur aktuellen Entwicklung des deutschen Rekordmeisters und sprach zudem ausführlich über die Rolle des Münchner Sportvorstands.

Im Interview mit der Sport BILD äußerte sich der 70-Jährige durchweg positiv zum bisherigen Wirken Eberls: „Wir haben wieder Ruhe im Verein und in der sportlichen Leitung, das ist wichtig. Max kam zu einer Zeit zu uns, in der die Dinge nicht einfach waren. Wir wurden in dieser Saison Dritter in der Bundesliga und waren auf der Suche nach einem neuen Trainer“, blickte der Bayern-Boss zurück.

„Wir blicken mit Optimismus in die Zukunft“

Weiter führte Hainer aus: „Er hat sich unter schwierigen Bedingungen schnell eingelebt. Tatsache ist, dass der FC Bayern, bei allem Respekt, ein anderes Kaliber ist als Gladbach oder Leipzig. Das beginnt schon bei der öffentlichen Wahrnehmung“, stellte der 70-Jährige klar.

Nicht nur die zuletzt unter Dach und Fach gebrachten Vertragsverlängerungen mit etlichen Leistungsträgern stimmten Hainer positiv: „Mit den Verlängerungen von Jamal Musiala, Manuel Neuer und Alphonso Davies sowie den Transfers von Tom Bischof und Jonas Urbig treiben Max und Christoph Freund die Entwicklung unserer Mannschaft voran. Wir blicken mit Optimismus in die Zukunft“, lobte der Bayern-Boss.

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Hallo,Ich finde die Arbeit von ME sehr gut! Auch nicht zu vergessen,die Arbeit von CF!! Zusammen geben Sie dem Verein Ruhe und eine gute Mannschaft. Vor allem ist die Außendarstellung eine ganz andere,als vorher. Egal wen man von den Beiden Fragt,werden vernünftige und vor allem verständliche Erklärungen abgegeben! Kein gestammel wie vorher bei HS.Beide wirken auf mich authentisch, freundlich und ehrlich. Sehr Sympathisch!!

@Martin..

Keine Frage, der CF ist fotografiert und eloquent und rhetorisch nicht ganz unbedarft (nicht so gut wie ich, aber immerhin ganz ordentlich). *räusper *

Und der Max ist knuffig. Den muss man einfach mögen.

Ob beide fachlich besser sind, das muss man abwarten.
Für eine Beurteilung ist es da noch zu früh.

@Johannes

Sch***Autokorrektur…
Foto.gen sollte es bei Freund heißen…
Ist halt der Typ Schwiegersohn…

Und du mehr der Typ Schwiegermutterschreck…

@Fellini

Also bisher mag mich meine Schwiegermutter–und das bereits seit 32 Jahren.
Ich kann da nicht klagen…

Dir kann man nichts glauben. Bist ein Hochstapler!

Aber dafür ist Social Media schließlich da…

Bei Deiner Eloquenz ist noch Luft nach oben vorhanden, z.B. fotogen statt fotografiert 😉

@Raschkey

Schatzinsel, ich habe doch schon erklärt. Das war die Autokorrektur.
Und ich habe es verbessert.

In Sachen Rhetorik ist meine Kritik begründet.
Ich unterrichte solche Dinge.
Ich verdiene mein (beachtliches( Gehalt mit Sprache.

Eberl würde in meinem Kurs glatt durchfallen.
Freund übrigens auch.
Wenn er auch etwas besser abschneiden würde als Eberl.

Aber beide sind in Sachen Öffentlichkeitsarbeit Dilettanten.

Lass dich behandeln! Klarer Fall von Größenwahn.

@Fellini

Klarer Fall von gesundem Selbstbewusstsein.

Ich weiß um meine Kenntnisse in gewissen Bereichen und um meine soft skills *Konfliktmanagement ist mein Spezialgebiet*
In meinem Job geht es da um wirklich wichtige Dinge.
Die Kabbeleien hier auf fcbinside–provokant formulieren, diskutieren, und sich wieder vertragen–sind für mich Fingerübungen.

Dein Deutsch ist miserabel.
Dass du das selbst nicht merkst – wen wundert’s?

@Fellini

Test

@Fellini

–„Schlechtes Deutsch “ attestiert ein „Italiener“ einem Deutschen mit 4 Semestern Germanistik und einer Lehrerlaubnis für „Deutsch als Fremdsprache“, der das seit fast 20 Jahren unterrichtet.

Das hat was…*lol*

Du hast vielleicht ne „Lehrerlaubnis“ für Pudel…

4 Silvester Germanistik ohne Abschluss. Warst wohl überfordert!

Aber von dem, was du hier rausposaunst, stimmt nicht mal die Hälfte. Du hast einfach nur Komplexe, die du hier ausagierst.
Du brauchst diese Seite.

@Fellini

Ich kann dich beruhigen.
Ich habe 2 akademische Abschlüsse.

Ich bin Diplom-Soziologe und Diplom-Sozialarbeiter.

Über die meisten hier kann ich nur schmunzeln.

Über „Super-Bayern“, Super-Uli“ und „Bayern ist immer super „geht’s nicht hinaus.

Ich hingegen bin ein Intellektueller mit Draht zum Volk.
Und liebe Fußball.

Genau wie eines meiner Vorbilder, ALBERT CANUS („Alles, was ich über das Leben weiß, habe ich vom Fußball gelernt“).

Leute, ihr müsst jetzt nicht in die FCB-Chronologie, Albert Camus hat nie für den FCB gespielt.

kann das sein dass du viel allein bist?

@Mikesh

*smile*

Nein.
Hier hat er doch viele Gleichgesinnte und Freunde..*lol*

Schmierfink und Nestbeschmutzer, seit 1979.
Nicht ernst nehmen.

Er selber nimmt sich allzu ernst.

@Felllini

Und du nimmst dich nicht ernst genug.

Guter Jahrgang

So schaut es aus. Und Wie du siehst like mich am A. Bzw du dich wie auch immer..soviel Ahnungslosigkeit sieht man dann am kommenden Sonntag

Nein die ist zumindest ausbaufähig…wir brauchen keinen Stümpern ähm Stümer..ja genau

Als Außenstehender die Arbeit von Eberl und Freund zu bewerten finde ich persönlich anmaßend und steht mir nicht zu.
Spannend finde ich aber die Frage welche Philosophie der Verein eigentlich verfolgt? Der angekündigte Sparkurs findet nachweislich nicht statt. Ein echter Kaderumbruch ist nicht in Sicht. Und Talente wie u.a Tel gibt man ab. Wenn der sportliche Erfolg allem anderen übergeordnet ist, dann sollte der Klub auf Verpflichtungen ala Bischof und Urbig in Zukunft verzichten, und weiter das Geld zum Fenster raus schmeißen.
Kane ist super,keine Frage, aber bis zu 250 Millionen schwer. Für 4 Jahre!!!!
Einem 21 jährigen Musiala angeblich bis zu 25 Millionen im Jahr zu zahlen ist kompletter Wahnsinn. Und dem Jungen tut man erst recht keinen Gefallen damit.
Einem 30 jährigen Kimmich winkt ein letzter Langzeitvertrag mit ähnlich Salär.
Dazu unendlich vieler und teurer Durchnitt im Kader. Wohin soll die Reise gehen beim FC Bayern?

Ja ist Wahnsinn.
Aber sind Alternativen billiger? Und bitte nicht nur das Gehalt vergleichen, sondern die Summe aus Abloese, Handgeld, Grundgehalt, Praemien, Medienrechte und sonstige Zuwendungen (Firmenwagen, Ausstatter, sozial Media, Werbevertraege, ua), die vom Verein mit beeinflusst werden.

Gleichzeitig steigen die Einnahmen des Vereins und die Belastungen der Spieler. Ob hier salary caps helfen? Ich glaube nicht. Denn ob zB Adidas mehr an den Verein zahlt oder mehr an die Spieler ist egal und nur eine Umschichtung im marketing budget.

@Harry

Du und „Tom M.: machen Hoffnung und zeigen, dass hier doch noch einige die Widersprüche der aktuellen FCB-„Strategie“ ; die keine ist;–sehen.

Wirtz kostet 9 Mio p.a.

@Tom…

Klasse Beitrag!

Ganz kurz: welche Philosophie der Verein verfolg??
Das wissen die dort offenbar selbst noch nicht so genau.
Da ist vieles im Fluss…

Der Rhetorik Teacher… 🤦🤦🤦

Philosophie?
Hier geht es nicht um Philosophie sondern um knallharte Geschäftsstrategie in einem umkämpften Business.
Der sportliche Erfolg ist notwendig weil die Einnahmen nun mal darüber funktionieren.
Deswegen ist ein radikaler Umbau bei ausbleibendem Erfolg nicht möglich, man muß oben bleiben weil die Verteilerschlüssel das erfordern.
Die Frage Stars oder Talentförderung läßt sich leicht beantworten: beides!
Genau das wird momentan als ‚fehlende Philosophie‘ interpretiert, dabei ist es essentiell.
Man kann von Oli Kahn halten was man will, aber sein Projekt ‚FC Bayern ahead‘ hatte genau das Ziel eine Mittelfrist-Strategie aufzustellen um mit der PL und den Öl-Dollars mitzuhalten. Die Sache wäre richtig gewesen, aber er hat vergessen UH genügend einzubinden. Deswegen wurden er und sein Projekt im Tegernsee versenkt.

@Radio…

Fantastischer Beitrag!!

Du bringst die Ambivalenz des Geschäfts prima au den Punkt.

Chapeau

Jeder, der Unternehmen geführt hat, kommt zum gleichen Schluß.
spannend wirds wenn man anfängt, wie es jetzt weitergehen sollte.
Offenbar wartet man jetzt an der Säbener Straße auf den Bierdeckel vom Tegernsee auf dem die Ersatz-Strategie aufgeschrieben wurde. Nur : dort scheinen die Bierdeckel ausgegangen zu sein

Für einen mutigen Vorstand wäre es jetzt an der Zeit, den Strategierahmen nochmal abzustecken und vom Seebären seine Gedanken dazu einzufordern.
Deswegen hatte ich anfangs Bedenken gegen Eberl, weil ich nicht den Mann dafür in ihm sehe. Ich befürchte, ich behalte Recht. So ein Vorstandsposten korrumpiert!
Noch spannender wirds, wenn man über eine ‚unfreundliche Übernahme‘ der Geschäfte nachdenken möchte z.B. durch einen neuen sehr, sehr mutigen Vereinspräsidenten. Davon vielleicht bei Gelegenheit mal mehr.

Last edited 23 Tage zuvor by RadioMueller

@Radio…

Vielleicht hilft der Bierdeckel von Friedrich Merz??*lol*

Daumen hoch. Kann ich ALLES schlüssig nachvollziehen. Die Arbeit bei Bayern (unabhängig von einzelnen Personen) dagegen nicht, sorry. Die müssen schon verdammt aufpassen, dass man auch morgen noch sagen kann „Der FC Bayern ist ein anderes Kaliber.“. Heute holen Leverkusen, RB, Frankfurt und der VfB Spieler, die nicht (viel) schlechter sind, als unser Durchschnitt im Kader. Oft zu besseren Konditionen. Dieses völlig unsinnige VOLLSTOPFEN des Kaders (den man ja verkleinern will…) mit UNNÜTZEN „Talenten“, die JETZT NULL weiterhelfen – und zukünftig auch nur vielleicht – sieht mehr nach Not und Verzweiflung aus, als nach einem Plan, für „ein anderes Kaliber“. Die Zukunft kann am Campus geübt werden. Dafür ist der ja auch da. Der Kader ist immer JETZT.

Last edited 23 Tage zuvor by FCB 51

@FCB…

Der Verein ist im Nebel unterwegs…

Beim Verlegenheitstrainer VK–der seine Arbeit bisher erstaunlich ordentlich macht–regiert das Prinzip Hoffnung.

Eber ist nix weiter als ein Uli Hoeneß-Lakai.

Manche klammern sich an die Hoffnung, das Hoch von Pillenkusen sei ein Zwischenhoch wie einst beim BVB.
Wenn Sie sich da mal nicht täuschen…

Und dann der Verweis auf unsere jahrzehntelangen Erfolge; da kann doch Einmal-Kusen nicht mithalten…

Die Erfolge von gestern lösen nicht die Probleme von heute.

Der FCB befindet sich aktuell in seiner schwersten Krise seit langem.
Der FCB hat die Krise seit dem offiziellen Abgang der Ikonen UH & KHR.

Und eine tragfähige Nachfolge ist bis heute nicht gefunden.

Last edited 23 Tage zuvor by Johannes

Es ist ja nicht nur Leverkusen. In Frankfurt wächst gerade etwas großes. Mit Leipzig, auch wenn ich dieses Konstrukt dort überhaupt nicht mag, muss man immer rechnen. Auch der VfB Stuttgart macht vieles richtig. Der BvB wird auch wieder konkurrenzfähiger werden.
Wirtschaftlich ist der FC Bayern allen weit voraus, aber andere haben mittlerweile auch genug um etwas zu erreichen.

@Tom…

Test

@Tom…

Zustimmung.
Vor allem, was in Stuttgart passiert, beeindruckt mich.

Sag mal…, was bedeutet das mit dem „Test“?

@Tom…

„Test“

Oft ist hier der Löschmeister unterwegs.
Dann erscheint beim geschriebenen Beitrag „Awaiting…“
Der Beitrag erscheint in der Regel nie. Warum auch immer.

Wird „Test“ freigeschaltet, dann weiß man, es ist wieder möglich, etwas zu schreiben, was auch veröffentlicht wird.

Ich hoffe, ich hab das gut genug erklärt??

Vielen Dank Johannes.

Ich kann deine Sorge nicht ganz nachvollziehen. Wenn wir uns mal die Punktabstände ansehen, dann kann doch nicht alles so schlecht sein. Und die Ausrede, nicht von dir, das die acht Punkte Vorsprung vor Leverkusen nur daran fest zu machen ist, weil Leverkusen dieses Jahr nicht so stark ist, zieht nicht wirklich und war doch logisch. Oder hat jemand erwartet, das die nochmal so eine Saison nachlegen? Es läuft nicht jedes Rad bei Bayern, aber man sollte es auch nicht düsterer sehen als es ist.

Wenn man nur auf die Tabelle schaut, hast du sicherlich recht. Aber ich schaue auf die Entwicklung der letzten 5 Jahre. Und trotz der sportlichen Erfolge, ist der Qualitätsverlust und Abfall jedes Jahr deutlicher zu spüren bzw zu sehen. Und ich mag das auch gar nicht an den jeweiligen Trainern festmachen. Für mich ist die Kaderzusammenstellung der letzten Jahre der Hauptgrund für die negative Tendenz.

@Johannes
So sehr ich Uli verehre… aber (hauptsächlich) seine Personalentscheidungen für ihre Nachfolge waren auch allesamt… eher dürftig. Bei Nerlinger angefangen, über Kahn und Brazzo zu Hainer und Dreesen… Mich überzeugt das nicht. Und das zieht sich von ganz oben nach unten durch. Im Grunde ist bei uns ALLES Baustelle. Dann redet man davon, dass man Lahm, Schweinsteiger, Neuer und Müller einbinden will… Das seh ich nur nicht.

„Einem 21 jährigen Musiala angeblich bis zu 25 Millionen im Jahr zu zahlen ist kompletter Wahnsinn.“

Richtig. Sogar Schwachsinn.
Man hätte das Gehalt staffeln können. Derzeit ist er keine 15 Mio wert.

Erfreulich, dass hier tatsaechlich mal das Wesentliche thematisiert wird… Die strategische Ausrichtung und ein stringentes Konzept, erkennbar an den schlüssigen Einzelmassnahmen zu dessen Umsetzung sollten Priorität genießen, vor der Friedhofsruhe. Wenn ein Verein vor allem Wert auf Ruhe und Aussendarstellung legt, ist Vorsicht angesagt. Verdächtig sind auch Wiederholungen von bestimmten Begriffen und Plattitueden nach dem Motto „wir haben uns alle ganz toll lieb“. Wer die Auftritte der Herren Eberl und Freund, mimisch unterstützt, überzeugend findet, hoert entweder nicht zu oder begreift nicht, was hier ablaeuft. Von Managern darf man etwas anderes erwarten als von Politikern, Aufsichtsratssvorsitzenden oder Fruehstuecksdirektoren. Entscheidend ist allerdings das operative Geschaeft. Dass es in diesem Verein bei diesen inoffiziellen Strukturen nicht einfach ist, ist bekannt.

International..mittelfristig durchschnitt

Eberl hat einen schweren Job. Er ist nicht zu beneiden. Ich möchte diesen Job nicht haben.

Nicht so einfach ist noch stark untertrieben

Hainer verwendet die falsche Zeitform.

Die Dinge SIND nicht so einfach für Eberl.

Die eigentliche Arbeit liegt noch vor ihm.
Und ich wünsche ihm dabei Erfolg.

Max, ich werde dich bei deiner Arbeit für den FCB weiterhin wohlwollend kritisch begleiten…

Last edited 23 Tage zuvor by Johannes

Ich sach ma so:
Krösche oder Rolfes liefern deutlich mehr ab.

Ich sach ma so:
Krösche und Rolfes hatten keine Vorgänger, die das gesamte Gehaltsgefüge auf den Kopf gestellt und damit ihre Nachfolger in ihren Handlungsspielräumen extrem eingeschränkt haben. Ich finde, Eberl managt das Ganze sehr gut unter diesen absolut grenzwertigen Umständen.

So viel Ahnungslosigkeit auf dieser Seite, dass es fast schon weh tut..

Vielleicht hast du recht.

Vielleicht auch nicht: Siehe Musiala! Das ist Gestümper hoch Siebzehn, falls das stimmt mit den 25 Millionen.

Wirtz bleibt in Leverkusen für 9 Millionen – das ist wahres Können‼️

Und Krösche holt Kicker in einer Preisklasse, in der wir niemanden je finden würden.

Da ist was dran.
Als Eberl den Job übernommen hat, war mir klar, das man für das „Aufräumen“ Minimum drei Transferperioden benötigen wird. Schon alleine, wenn man die Vertragslaufzeiten einiger Spieler sieht, über die gerade hier im Forum viel geschrieben wird. Namen wie Gnabry, Coman, Goretzkas, alle mit gültigen Verträgen. Und warum sollte sich einer der Genannten freiwillig vom Hof machen, mit dem Wissen, so viel Geld gibt mir keiner mehr. Ich finde das alles andere als verwerflich.
Und Eberl und Freund machen aus meiner Sicht eine Sache sehr gut, sie geben erst wichtige Dinge preis, wenn sie wirklich eingetütet sind.

Eberl braucht hier bei uns ein ganz breites Kreuz.
Unf Zeit.
Ob man ihm die gibt???
Man solltest es.
Aber man kennt halt die üblichen FCB -Mechanismen, wenn sich der Erfolg nicht schnell einstellt.

Das Grundproblem des Vereins ist in einem Satz zu erklären: ein Konzept ist beim FCB aktuell nicht erkennbar.

Freund & Eberl produzieren nur Sprechblasen.

Last edited 23 Tage zuvor by Johannes

Na der muss es ja wissen….🙈

Aber das sie Deligt, mazraoui gehen lassen haben von dem steht wieder nichts. Mit dier wollen sie auch nicht verlängern kann ich als fcb Fan nicht verstehen. Die wackelige Abwehr und die offensive machen mir ganz schön Sorgen. Aber bei kompany fällt mir auf wenn der Gegner auf einmal das System umstellt kompany nichts macht kein System umstellt und solche Sachen kann es irgendwann mal den Job kosten. Bei den Trainer wie flick, nagelsmann, tuchel hat sofort das System umgestellt wenn der Gegner umgestellt hat.