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Kimmich glaubt an Lewandowski-Verbleib: “Nicht das Gefühl, dass er weg will“

Joshua Kimmich und Robert Lewandowski
Foto: IMAGO

Ganz Fußball-Europa rätselt über die Zukunft von Robert Lewandowski. Der FC Bayern wird sich in absehbarer Zeit mit dem Angreifer und Berater Pini Zahavi an einen Tisch setzen. In München rechnet man fest damit, sich mit dem Star einig zu werden. Auch Joshua Kimmich rechnet mit einem Verbleib des Top-Torjägers an der Isar.



Robert Lewandowski war auch beim 4:0-Erfolg gegen Union Berlin maßgeblich an dem Erfolg beteiligt. Der Pole steuerte zwei Treffer zum Heimsieg bei und kommt nun auf 31 Tore nach 27 Spielen. Auch wenn der 33-jährige Stürmer wie am Fließband trifft und einen Rekord nach dem anderen bricht, gerät das Sportliche bei Lewandowski kurioserweise immer mehr in den Hintergrund. Die ungewisse sportliche Zukunft des FIFA-Weltfußballers rückt immer mehr in den (medialen) Fokus.

Auch innerhalb der Mannschaft scheint dies durchaus ein Thema zu sein. Joshua Kimmich betonte nach dem Union-Spiel, dass er fest davon ausgeht, dass der Top-Torjäger dem Rekordmeister noch längere Zeit erhalten bleibt: “Man muss schon sagen, dass Robert sich voll reinhaut. Ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass er mit den Gedanken woanders ist“, bekräftigte der Mittelfeldspieler im Interview mit ”Sky“. Dementsprechend rechnet Kimmich nicht damit, ”dass er unbedingt weg möchte“.

“Weiß nicht, ob es Gespräche gibt”

Der 27-Jährige räumte allerdings auch ein, nicht über den Stand der Verhandlungen informiert zu sein: “Ich weiß jetzt nicht, wie da die Gespräche sind und ob es Gespräche gibt”, gab er zu bedenken.

Die Verantwortlichen haben zuletzt mehrfach betont, dass man mit dem Angreifer verlängern möchte. Konkrete Gespräche gab es laut dessen Berater Pini Zahavi aber noch nicht. Klubchef Oliver Kahn deutete zuletzt jedoch an, dass die Münchner zeitnah auf den polnischen Nationalspieler zugehen werden.

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Kimmich redet scheinbar auch nicht viel mit Lewandowski.

Sonst könnte der ihn doch einfach fragen, ob es schon Gespräche gab?

Und selbst wenn er es wüsste, glaubst du wirklich, er würde es ausplaudern? Sowas, zeichnet eine intakte Mannschaft aus, dass Interna auch Interna bleiben. Sie werden sich schon genug unterhalten.

Dann würde er als ehrlicher Mensch sagen, dass er dazu nichts sagen will. 😉

Blödsinn ich verrate auch nicht alles,sollen sich die Medion den Kopf darüber zerbrechen.

Dominik Hager

Dominik Hager

Redakteur
Der FC Bayern begleitet Dominik bereits seit vielen Jahren durch sein Leben. Als gelernter Sportjournalist hat Dominik den FCB sogar zum Teil seines Berufs gemacht. Auf fcbinside.de deckt Dominik alle relevanten Themen bei den Profis ab.