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Leverkusen legt Preis für Havertz fest: FCB-Wunschspieler kostet 130 Mio. Euro

Kai Havertz
Foto: Lars Baron/Bongarts/Getty Images

Neben Leroy Sane gehört Kai Havertz zu den absoluten Wunschspieler beim FC Bayern. Die Münchner beobachten den 20-jährigen Offensivspieler schon seit geraumer Zeit und wollen kommenden Sommer endlich zum Zug kommen. Wie die “Sport BILD”, berichtet haben die Verantwortlichen in Leverkusen nun ein Preisschild für Havertz festgelegt.



Mit 3 Toren und 1 Vorlage in 21 Spielen ist Kai Havertz in der Hinrunde weit hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben. Die Kritik an dem 20-jährigen Youngster in den vergangenen Wochen war groß, doch Havertz hat sich zum Rückrunden-Start eindrucksvoll zurückgemeldet. Gegen Paderborn und Düsseldorf hat er 2 Tore erzielt und ein weiteres vorbereitet.

Die starken Leistungen des Offensivspielers sind nicht nur sportlich wichtig für Leverkusen, sondern sind auch entscheidend mit Blick auf einen potenziellen Transfer im Sommer. Nach Informationen der “Sport BILD” rufen die Bayer-Verantwortlichen eine Ablöse in Höhe von 130 Mio. Euro für den deutschen Nationalspieler auf.

Wie tief greift der FC Bayern für Havertz in die Tasche?

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge plant der FCB im Sommer eine “große Transferoffensive”. Ganz weit oben auf dem Wunschzettel stehen Leroy Sane und Kai Havertz. Gerüchten zufolge müssen die Bayern mehr als 200 Mio. Euro für beide Offensivspieler ausgeben.

Bisher galt Leroy Sane stets als der potenzielle Rekordtransfer beim FC Bayern. Doch sollten Rudi Völler & Co. an ihren Ablöseforderungen festhalten, könnte der vier Jahre jüngere Havertz zum teuersten Transfer in der Geschichte des FC Bayern werden.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.