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Flick über die Fan-Rückkehr im UEFA Supercup: “Die Stimmung im Stadion hat gut getan”

Hansi Flick
Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images

Vor dem UEFA Supercup äußerte sich Bayern-Trainer Hansi Flick kritisch über die Teilzulassung der Zuschauer in der Budapester Puskas Arena. Nach dem Spiel betonte der 55-jährige jedoch, dass es gut war die Stimmung wieder zu spüren.



Hansi Flick zeigte sich nach dem knappen 2:1-Sieg n.V. gegen den FC Sevilla sichtlich erleichtert. Auch wenn seine Mannschaft nicht auf dem Niveau agierte wie zuletzt beim 8:0 gegen Schalke oder beim CL-Finalturnier in Lissabon, hielt sich der 55-jährige mit seiner Kritik zurück. Laut Flick ist seine Mannschaft “noch nicht richtig in Tritt”.

Der FCB-Coach stellte lieber das Positive in den Vordergrund: “Es hat die ersten 15 Minuten gedauert bis wir ins Spiel gekommen sind. Es war großartig für mich zu sehen wie die Mannschaft sich mit ihrer Mentalität durchzusetzen wollte um Erfolg zu haben. Am Ende haben meine Spieler die Schmerzgrenze überschritten um zu gewinnen”.

“Wir hoffen, dass alle Fans gesund wieder nach Hause kommen”

Offiziell haben 15.180 Menschen das UEFA Supercup-Finale in der Puskas Arena in Budapest live im Stadion verfolgt. Darunter knapp 1.000 Anhänger des FC Bayern, die immer wieder lautstark zu hören waren. Trotz der Flick-Kritik im Vorfeld der Partie an der Teilzulassung der Fans, war auch der Bayern-Trainer dankbar für die Atmosphäre: “Es hat gut getan, wieder Stimmung im Stadion gehabt zu haben. Daher hat es von der Atmosphäre her ein bisschen mehr nach Fußball ausgeschaut, darüber sind wir froh. Am wichtigsten aber ist: Wir hoffen, dass alle Fans gesund wieder nach Hause kommen”.

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Vjekoslav Keskic
Vjeko hat das Projekt "FCBinside" im Sommer 2019 gegründet. Seine Leidenschaft zum FC Bayern besteht bereits seit Anfang der 90er Jahre. Während er in seiner Kindheit/Jugend noch als aktiver Kicker unterwegs war, schreibt er mittlerweile seit mehr als 15 Jahren regelmäßig über die schönste Nebensache der Welt. Schon damals lag ein gewisser Fokus auf seiner großen Fußballliebe – dem FC Bayern.